Fairtrade Nepal auf fridafeeling.de

Fairtrade Nepal auf fridafeeling.de

Seien wir ehrlich: ein Begriff wie „Fairtrade Nepal“ ruft nicht nur vorbehaltlose Zustimmung hervor. Natürlich, jeder kennt das Problem der Ausbeutung der Dritten Welt, fast jeder ist dagegen, und einige tun sogar etwas für die Verbesserung der Lage. Aber ist es wirklich möglich, abseits der Global Player Vertriebswege aufzubauen, die den Produzenten in armen Ländern ein gerechtes Einkommen sichern können? Geht der weltweite Wirtschaftstrend nicht genau in die Gegenrichtung und kann es nicht sein, dass unter dem Mantel des Fairtrade noch eine extra Wertschöpfungskette bzw. Konsumentenabschöpfungskette entsteht?
Negative Beispiele aus anderen Bereichen gibt es genügend: Traditionelle Energieerzeuger kleben sich das Etikett „Ökostrom“ auf die Werbeschilder, Hersteller von Light-Produkten gleichen den reduzierten Zucker mit anderen reichhaltigen Kohlehydrat-Komponenten wieder aus und selbst Hilfsorganisationen geraten in die Schlagzeilen, weil nicht alle Spendengelder dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Wenn Fairtrade Nepal und anderen armen Ländern helfen soll, ist absolute Transparenz vonnöten, um die Verbraucher vom fairen Handel zu überzeugen. Und: der Handel darf nicht auf den guten Willen der Kunden angewiesen sein.
Wie gut das alles funktionieren kann, zeigt Fairtrade Nepal auf fridafeeling.de

Fairtrade Nepal auf fridafeeling.de zum gegenseitigen Vorteil

Um die Ungerechtigkeit in der Welt zu bekämpfen, muss man nicht unbedingt politischer Aktivist sein. Fairtrade ist ein guter Weg für den Einzelnen, über seinen individuellen Konsum Hilfe in arme Regionen zu schicken – indem man einfach nur einen normalen Preis für die entsprechenden Produkte bezahlt. Beispiele wie der Fairtrade Shop Fridafeeling.de tragen dazu bei, die Lebenssituation von Menschen benachteiligter Länder wie Nepal zu verbessern. Mit Fair Trade Nepal helfen, bedeutet in jedem Fall sein Geld in ein sehr bedürftiges Gebiet zu schicken. Das Land im Himalaya gehört zu den drei ärmsten asiatischen Staaten. Auf dem Human Development Index (HDI) der Vereinten Nationen liegt Nepal auf Platz 145 -von insgesamt 187 erfassten Ländern. Ca. 20 % der Bevölkerung sind unterernährt, etwa 40 % der Erwachsenen sind Analphabeten. Diese Zahlen greifen in unserem Hirn – die Bereitschaft zur Hilfe über Fairtrade Nepal ist da.
Aber als Fairtrade geben sich auch die Kaffeebohnen für 20 Euro das Pfund, kosmetische Wundermittel zu horrenden Preisen oder esotherische Angebote aus, deren Sinn der normale Mitteleuropäer nur schwerlich nachvollziehen kann. Viel Luxus kann der sich auch nicht leisen – und wenn, dann muss es wenigstens Gucci & Co sein und nicht Fairtrade Nepal. Als innere Entschuldigung werden gern die Berichte über undurchsichtige Kanäle im Spendenbereich genommen.
Aber wenn der Handel wirklich transparent und zum gegenseitigen Vorteil ist – was spricht dann gegen Fairtrade Nepal? Suchen Sie die Website fridafeeling.de auf und Sie werden sehen: nichts. Im Gegenteil – hier können Sie zum Fan von Fairtrade Nepal werden!

Was zeichnet Fairtrade Nepal auf fridafeeling.de aus?

Kommen wir gleich zu den Essentials von Fairtrade Nepal auf fridafeeling.de, ohne uns lange am Aufbau der Website und den Fragen der Usability aufzuhalten. Denn die Website ist mit gutem Standard eingerichtet und hat die Informationen nützlich strukturiert. Übersichtlichkeit, schnelle Ladezeiten, qualitativ hochwertige Bilder und Beschreibungen – da finden sich auch User gut zurecht, die dem Thema Fairtrade Nepal zum ersten Mal begegnen. Das Angebot ist in sieben Bereiche aufgeteilt, die beim Anklicken auf der Menüleiste auch gleich die einzelnen Sparten jedes Bereichs ausweisen. Natur pur!, Papier und Upcycled konzentrieren sich auf eine Produktgruppe; Filz, Schals, Taschen und Wohnen machen mehrere Materialien oder Produktvarianten auf. Das Angebot reicht von mehreren Taschen-Arten über Notizbücher oder Schals bis hin zu Wohnaccessoires. Alle Produkte, die hier unter Fairtrade Nepal gelistet sind, entsprechen dem aktuellen Trend hin zu individuellen Produkten, die einzigartig sind und in ihrer Wirkung Praktisches und Künstlerisches verbinden. Nicht der Interessent muss sich auf den langen Weg des Verständnisses exotischer Waren machen, sondern das Angebot kommt den Intentionen der Besucher entgegen. Der Fairtrade Nepal auf fridafeeling.de animiert nicht zu „Barmherzigkeitskäufen – er versorgt die Kunden mit Produkten, die für ihn selbst einen hohen Wert haben. Schon sind wir bei der Frage des Preises, und auch in diesem Bereich stellt der Besuche erfreut fest, dass hier keine moralischen Bonuszahlungen eingefordert werden. Die Preise beim sind absolut vergleichbar mit den limitierten Auflagen und kunsthandwerklichen Unikaten, wie sie aus deutscher Herstellung angeboten werden.
Und genau hier liegt auch der Vorteil von Fairtrade Nepal: wenn die Ästhetik zu einem dominierenden Aspekt der Warengestaltung wird, haben natürlich jahrhundertealte Techniken und erprobte Materialien, die sich mit neuen Farbkombinationen und Mustern mischen, in Sachen Originalität die Nase vorn. Die Käufer werden auch nicht auf ein Material festgenagelt, das nun um der regionalen Spezifik willen unbedingt gekauft werden muss. Fairtrade Nepal auf fridafeeling.de bietet z.B. im textilen Bereich mehrere Naturfasern an. Dass Kaschmir-Wolle dazu zählt, freut den Kunden natürlich besonders.

Fairtrade Nepal auf fridafeeling.de – Information und Transparenz

Natürlich klärt die Website auch auf – über Fairtrade Nepal – und das gleichberechtigte Handelsprinzip allgemein. Jeder Produzent wird mit Namen, Adresse und Struktur genannt. Die Nachhaltigkeitsgarantie ist genauso ein Thema wie die Handelskonditionen, mit denen die Hersteller eine sichere Produktionsbasis erhalten. Fairtrade Nepal macht sogar noch Investitionen in Hilfsprogramme möglich. Es ist gut, sich über diese Dinge bei Fairtrade Nepal informieren zu können.
Aber der schon der Gang durch das Angebot auf fridafeeling.de zeigt eindeutig, wie Fairtrade aussehen muss.

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.