Poolroboter im Vergleich

Seit zwei Jahren sind wir ja stolze Pool-Besitzer ;). Zwar handelt es sich bisher nur um einen Quick-Up-Pool, aber wir möchten ihn nicht mehr missen. Wenn die Kinder älter sind und keine Schaukel-Rutschen-Sandkasten-Kombi mehr brauchen, werden wir uns auch irgendwann einmal einen „echten“ Pool leisten. Aber bis dahin reicht auch die kleinere und günstigere Variante.
Für unseren Quick-Up-Pool reicht so ein kleiner Handreiniger absolut aus.
Bei einem richtigen Pool kommt man mit diesem aber sicher nicht weit. Ich habe mich mal ein bisschen informiert und die Seite Poolroboter Test entdeckt. Hier findet man alle wichtigen Infos, die man beim Kauf eines Poolroboters oder Poolsaugers beachten muss. Außerdem werden die beliebtesten und bekanntesten Poolroboter vorgestellt und verglichen.

Wofür braucht man einen Poolroboter?
Der Poolroboter nimmt einem sehr viel Arbeit ab. Gerade bei größeren Pools ist es mühsam, alles von Hand zu reinigen. Diese Arbeit erledigt ein Poolroboter. Er reinigt regelmäßig den Pool, wodurch man nicht nur Zeit spart, sondern auch Wasser und Energie. Außerdem ist der Pool besser vor der Bildung von Algenkeimen und Bakterien geschützt.

Was genau macht ein Poolsauger?
Hauptsächlich ist ein Poolroboter zum Reinigen des Bodens vom Schwimmbecken gedacht. Es gibt aber auch Modelle, die die Wände „erklimmen“ können und sich so intensiv der Wasserlinie widmen, die i.d.R. besonders stark verschmutzt ist. An dieser Stelle sammeln sich oft Insekten oder Pflanzenteile, oft ist dort ein richtiger Streifen zu sehen nach einiger Zeit. Manche Roboter können sogar zusätzlich auch noch Filterkassetten und Filterbeutel reinigen.

Ist mein Pool für einen Roboter geeignet?
Nicht in jedem Schwimmbecken kann man einen Roboter gut einsetzen. Bei ser glatten Wänden und Böden tut sich ein normaler Poolroboter schwer und man sollte ein Modell mit speziellen Bürsten für bessere Bodenhaftung wählen. Aber auch die Form des Pools spielt eine wichtige Rolle – rechteckige Becken können leichter gereinigt werden als zum Beispiel ovale Modelle. Mittlerweile gibt es aber sogar Roboter mit Fernbedienung, sodass man auch Bereiche ansteuern kann, die der Roboter sonst nicht erreichen würde.