Kinder und digitale Medien

Kinder und digitale Medien

Kinder sind digital fitter als ihre Eltern
Ob Smartphone oder Tablet: Kinder wachsen heute ganz selbstverständlich mit digitalen Geräten auf. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag von VTech, dem führenden Hersteller von elektronischem Lernspielzeug, hat jetzt herausgefunden, dass sich Kinder sogar besser in der digitalen Welt zurechtfinden als
Erwachsene. 76 Prozent der befragten (Groß-) Eltern finden es dabei aber wichtig, dass ihr Nachwuchs kindgerechte Spielsachen nutzt.*

Bauklötze und Puppen gehören nach wie vor ins Kinderzimmer – ebenso gerne spielen Kinder heute auch mit dem Smartphone oder Tablet ihrer Eltern, laden Apps herunter oder surfen im Internet. Als sogenannte digital natives wächst die Generation der 5- bis 8-Jährigen ganz selbstverständlich mit digitalen Eingabegeräten auf. „Das ist auch gut so“, sagt Jörg Wolters, Director Marketing and Product Development bei VTech, denn: „Ob in der Schule, im Studium oder im Job: Unsere Welt wird immer digitaler – und die frühzeitige Bedienung von Smartphones, Tablets und Co. immer wichtiger, um mit der Technik Schritt zu halten.“

Smartphone, Tablet & Co.: Wie gestalte ich den Einstieg in die digitale Welt kindgerecht?
Sobald sie ein Smartphone, Tablet oder Notebook in die Finger bekommen, sind Kinder meist hellauf begeistert – und Eltern ein wenig beunruhigt. Dabei ist es durchaus sinnvoll, den Nachwuchs an die zunehmend digitale Welt heranzuführen. Aber: Wie viel digital tut Kindern gut? Und welche Spielsachen unterstützen die Entwicklung des Kindes? Der Medienpädagoge und Erziehungswissenschaftler Prof. Stefan Aufenanger von der Universität Mainz und VTech, der führende Hersteller von elektronischem Lernspielzeug, liefern Tipps, wie Eltern ihre Kinder an das digitale Zeitalter heranführen können.

Kinder wollen mit digitalen Geräten der Eltern spielen
Die aktuelle VTech Umfrage „Kinder und digitale Medien“ durchgeführt von Innofact hat herausgefunden, dass insgesamt 85 Prozent der Erwachsenen ihre (Enkel-) Kinder mit digitalen Geräten spielen lassen. 67 Prozent der Erwachsenen wollen die Kinder dadurch in die digitale Welt einführen. Dazu müssen sie die Kleinen nicht erst überreden, denn: Laut Umfrage wünschen sich 89 Prozent der 5- bis 8-Jährigen, mit dem Smartphone, Tablet oder der Digitalkamera ihrer (Groß-) Eltern zu spielen. Kein Wunder, dass 59 Prozent der befragten Erwachsenen bereits feststellen mussten, dass ihre (Enkel-) Kinder besser mit digitalen Geräten umgehen können als sie selbst.

Angst vor jugendgefährdenden Inhalten und Kostenfallen
Vertrauen ist gut, Kontrolle besser: Die Frage, ob Eltern ihre Kinder ganz alleine, ohne Kontrolle, mit Smartphone und Co. spielen lassen, beantworteten nur drei Prozent der Befragten mit „Ja“. 38 Prozent schauen ab und zu nach, was das Kind mit dem Smartphone oder Tablet genau macht. 59 Prozent der Befragten sind hingegen immer dabei, wenn ihre Kinder mit digitalen Geräten spielen. Die Hälfte der befragten Eltern und Großeltern sind bezüglich des Umgangs ihrer Kinder und Enkel mit digitalen Geräten verunsichert. Diese Verunsicherung hat verschiedene Gründe: Ein Drittel aller befragten (Groß-) Eltern befürchtet, dass die Kinder etwas anklicken könnten, was Kosten verursacht; 28 Prozent haben Angst, dass die Kinder beim Surfen auf Websites mit jugendgefährdenden Inhalten gelangen könnten; 21 Prozent, dass das Kind gefährliche Kontakte in Chatrooms knüpfen könnte.**

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Spielerisch in die digitale Zukunft
76 Prozent derjenigen (Groß-) Eltern, die ihre Kinder nicht mit ihren eigenen Geräten spielen lassen, tun dies, weil sie kindgerechte Spielsachen besser finden. „Die Umfrage zeigt: Viele Erwachsene sind verunsichert, ob das Spielen mit digitalen Geräten nicht zu gefährlich für die Kinder ist und wie viel davon gesund ist. Eine Alternative zum Smartphone oder Tablet der Eltern stellt kindgerechtes elektronisches Lernspielzeug dar“, sagt Jörg Wolters, Director Marketing and Product Development bei VTech. 38 Prozent der befragten Deutschen haben bereits Spielsachen für Kinder zu Hause, die den digitalen Geräten der Erwachsenen
nachempfunden sind. „Elektronisches Lernspielzeug bietet den Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder ungefährlich und mit viel Spaß in die digitale Welt einzuführen.“

Digitalen Geräten nachempfunden
Lernspielzeuge von VTech sind digitalen Geräten von Erwachsenen nachempfunden, aber durch ihre Robustheit und Sicherheit auch für Kinderhände geeignet. Mit dem interaktiven Lern-Tablet Storio 2 können kleine Technikfans spielerisch in digitale Welten eintauchen – dank einem 5 Zoll großen Touch-Screen und vorinstallierten Apps. Eltern können ihre Kinder mit dem Storio 2 auch ohne Beaufsichtigung gefahrlos spielen lassen, da es sich um ein geschlossenes System handelt, mit dem nur vorgegebene Inhalte bespielbar sind. Der Zugriff auf jugendgefährdende Seiten ist somit nicht möglich. Die VTech Digitalkamera Kidizoom Connect ist ein wahres Multitalent. Kinder können mit der Digitalkamera Fotos knipsen und Videos drehen – und diese direkt auf dem 2,2-Zoll-LCD-Farbdisplay bestaunen.
Bei der Digitalkamera Kidizoom Touch bedienen Kinder das große Display einfach mit der Touch-Funktion.

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Über die Umfrage „Kinder und digitale Medien“:
In Deutschland wurden insgesamt 1.200 Eltern und Großeltern sowie Kinder im Zeitraum vom 30. August bis 2. September im Auftrag von VTech vom Umfrageinstitut Innofact befragt. Die befragten Eltern und Großeltern haben (Enkel-) Kinder von fünf bis acht Jahren, die befragten Kinder sind ebenfalls zwischen fünf und acht Jahre alt.
*Anzahl derjenigen, die ihre Kinder nicht mit digitalen Geräten für Erwachsene (z.B. Smartphone, Tablet oder Laptop) spielen lassen.
**Mehrfachnennungen möglich

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.