Christstollen wie selbst gemacht – von der Bäckerei Frank Schneider
Anfang des Jahres hatte ich euch ja die Bäckerei Schneider vorgestellt. Damals waren wir vor allem von den tollen Heidesand-Plätzchen begeistert und sehr überrascht, dass alles so frisch bei uns angekommen ist, obwohl es ja verschickt worden ist. Passend zur Weihnachtszeit gehören natürlich auch Christstollen zum Sortiment und wir durften einen klassischen Rosinenstollen testen.
Rosinenstollen von mit-Liebe-gebacken.de im Test
Bereits ab Oktober erhält man in der Stollenbäckerei die ersten Mohnstollen. Seit mehr als zwanzig Jahren werden bei der Bäckerei F. Schneider Christstollen gebacken, nach traditionellen Rezepten mit den besten Zutaten. Zum Sortiment gehören Rosinenstollen, Mandelstollen, Mohnstollen, Marzipanstollen, Schokoladenstollen und Quarkstollen.
Wir haben einen klassischen Rosinenstollen erhalten, der im Shop zum Preis von 8,60€ erhältlich ist, zzgl. Versandkosten.
Der Stollen kam in einem schönen weihnachtlichen Geschenkkarton bei uns an und war zusätzich noch einmal in Folie verpackt. Dadurch war er auch nach dem Versand noch richtig schön frisch und ist sogar ganze 12 Wochen ab der Herstellung haltbar. Er war sicher verpackt und ist völlig unbeschadet bei uns angekommen, trotz Paketversand. Lediglich etwas vom Puderzucker hatte sich gelöst und lag in der Tüte. Da der Stollen aber sehr großzügig bezuckert war, war immer noch genügend drauf!
Enthalten sind Weizenmehl Type 405, Sultanien (Rosinen, 20% v. gesamt), Butter, gehackte süße Mandeln, Margarine, Zucker, Milch, Zitronat, Orangeat, gemahlene bittere Mandeln, Hefe, Rum und Salz. Er sollte kühl und nicht zu trocken gelagert werden und hat die üppigen Maße 28 x 15 x 6 cm. Durch Butter und die Rumrosinen ist er richtig schön saftig und lecker. Er schmeckt wie selbst gebacken, meine Kolleginnen konnten gar nicht glauben, dass ich den im Internet bestellt habe ;). Wie von der Bäckerei nebenan, richtig schön frisch und saftig. Am besten noch ordentlich Butter draufschmieren, das Highligt auf dem Frühstückstisch im Winter, oder als Brotzeit am Nachmittag.
