5 Möglichkeiten, wie die Terrasse familienfreundlich eingerichtet wird
Nicht nur im Sommer ist ein Platz an der Sonne ein herrliches Stück Luxus, über das sich auch die Kinder freuen. Wichtig ist hier vor allem der Schutz, denn gerade der Nachwuchs ist Sonne gegenüber empfindlicher und Eltern haben gern einen sicheren Blick auf die Kids. Mit einer eigenen Terrasse lässt sich eine Oase schaffen, wo Mama und Papa die Füße hochlegen, während die Kinder in geschützter Umgebung spielen. Wir haben fünf tolle Möglichkeiten zusammengefasst, wie eine noch familienfreundlichere Einrichtung der Terrasse gelingt.
Schutz und Verbindung von Innen nach Außen – die Glasschiebetür
So sehr wir dem Nachwuchs die Spielstunden im Garten gönnen, manchmal ist keine Zeit dafür vorhanden. Unbeaufsichtigt sollten Kids bis zu einem gewissen Alter nicht draußen spielen und hier kommt die Glasschiebetür ins Spiel. Sie ist die Verbindung von Innen nach Außen und macht es möglich, dass Eltern ihr Kind auch in geschütztem Rahmen spielen lassen können. Wenn keine Aufsicht da ist, verhindert die geschlossene Tür, dass der Nachwuchs im Garten herumtollt. Trotzdem bleibt die Möglichkeit auf der Terrasse zu spielen, was vielen Kindern große Freude macht. Sind die Eltern dann dabei, öffnet die Glasschiebetür das Tor zur Natur.
Auch während sonniger Stunden raus – die Terrassenüberdachung
Sonne ist selbst für Erwachsene in den Mittagsstunden und im Hochsommer nur schwer zu vertragen. Kinder aber sind deutlich stärker gefährdet einen Sonnenstich oder einen Sonnenbrand zu bekommen. Mit einer Terrassenüberdachung lassen sich Witterungsbedingungen ausschließen und es gibt keinen Grund, auch während Regen oder sehr heißer Tage draußen zu spielen und die Natur zu genießen. Das führt uns direkt zum nächsten Punkt – dem Sonnenschutz.
Gefahren reduzieren – Sonnenschutz für Klein und Groß
Selbst wenn es nicht warm ist, kann dauerhafte Sonneneinstrahlung zu Sonnenbränden und mehr führen. Eine Terrassenüberdachung lässt sich optimal mit einem Sonnenschutz kombinieren. Da kann dann auch das Baby im Sommer draußen schlafen und niemand muss Angst vor einer Überhitzung haben. Perfekt ist ein solcher Sonnenschutz auf der Terrasse auch geeignet, um das Planschbecken an einem überdachten Ort aufzustellen oder die Sandmuschel der Kleinen. Und zu guter Letzt genießen natürlich auch die Eltern einen Ort, an dem es nicht zu heiß wird.
Im Winter beheizt – der Wintergarten als Wohlfühlort
Wer seinen Außenbereich nicht nur in der Sommerzeit nutzen möchte, hat mit einem Wintergarten das Nonplusultra gefunden. Je nach Struktur ist es möglich ihn zu beheizen und zu isolieren. Damit ist der 365-Tage Garten geboren, denn während der Sommerzeit wird die Glasfront geöffnet und im Winter bleibt sie geschlossen.
Gern auch mal barfuß – der richtige Boden für die Terrasse
Jetzt haben wir uns primär mit Dachlösungen beschäftigt, eine wichtige Rolle spielt aber auch der Boden. Barfuß auf heißem Boden wird schnell schmerzhaft und daher ist Holz die bessere Wahl als Stein. Es heizt sich nicht so schnell auf und Barfußlaufen wird nicht mehr zur schmerzhaften Qual. An dieser Stelle schafft aber auch die Überdachung nebst Sonnenschutz wieder Abhilfe. Der Boden heizt sich nur dann auf, wenn die Sonne ungefiltert darauf scheint. Ist der Boden hingegen überdacht, ist rund ums Jahr kein Schuh auf der Terrasse nötig.
