Verapur Taschenfederkern-Matratze im Test

Verapur Taschenfederkern-Matratze im Test

Bei Verapur werden seit Kurzem regelmäßig Produkttester/innen gesucht, die die Verapur-Matratzen auf Herz und Nieren bzw. auf Federn und Kern prüfen wollen. Wir hatten bereits in der ersten Bewerber-Runde Glück und durften eine Verapur Matratze testen und anschließend behalten.
Ich wollte ja schon immer gerne eine Verpapur-Matratze haben. Früher war es immer am Preis gescheitert (irgendwie spart man doch immer am falschen Ende), dieses Mal wäre DIE Gelegenheit gewesen – aber seit letztem Jahr haben wir ein Boxspringbett mit den passenden Matratzen.
Daher hatte ich die Verapur eigentlich für Zoe gedacht, aber nicht bedacht, dass sie gar kein Standard-Bett hat, sondern ein etwas schmaleres, sodass die Testmatratze zu groß war. Zum Glück haben wir ja auch noch einen weiteren Testschläfer im Haushalt und so durfte Jamie die Matratze testen in seinem „große Jungen Bett“, welches er Mitte letzten Jahres von Zoe übernommen hat.
Dementsprechend war nicht nur das Bett gebraucht, sondern auch die Matratze (zugegebenerweise eine billige Rollmatratze aus einem Angebot…).
So kam der Test genau passend, denn nun hat auch Jamie mal etwas ganz Neues bekommen und muss nicht mehr immer nur nachtragen (das ist wohl das ewige Los der Geschwisterkinder) ;).
Und da ich mich öfter mal bei Jamie mit ins Bett lege bis er eingeschlafen ist, konnte ich gleich mittesten :).

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Verapur Taschenfederkern-Matratze im Test
Die Verapur Taschenfederkern-Matratze ist für Allergiker und Personen jeden Alters und jeden Gewichts geeignet. Sie ist in den Größen 90 x 200 cm | 100 x 200 cm | 140 x 200 cm erhältlich, wir haben sie in der Größe 90 x 200 cm erhalten, also passend für ein normales Einzelbett. Was mir sofort aufgefallen ist war die Höhe – mit einer Gesamthöhe von ca. 21 cm ist die Matratze um einiges üppiger als unsere alte Rollmatratze.
Außerdem macht sie optisch viel mehr her – während unsere alte Matratze von der Oberfläche rau ist und die Farbe auch nicht wirklich schön (ja, die war schon gelblich als wir sie gekauft haben 😉 ), ist die neue Verapur Matratze schön weich und strahlend weiß. Auch von außen erkennt man die Federn in Form von kleinen Hügeln.
Uns hat die Matratze direkt an eine Wolke erinnert und der Eindruck hat sich verstärkt, als wir zu dritt Probegelegen haben. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht, dagegen liegt man auf der alten wie auf einer Pritsche.
Der Härtegrad liegt bei 2,5, also mittelhart und wesentlich weicher als unsere alte Matratze, aber trotzdem sehr angenehm, man versinkt nicht darin. Im Kern befinden sich 319 flexible Taschenfedern in einem ergonomischen 7-Zonen-Körperstützsystem. So passt sich die Matratze der Form des Körpers ideal an und die Wirbelsäule wird sowohl in Seiten- als auch Rückenlage optimal unterstützt.
Die Qualität entspricht Ökotex 100 Standard und der Bezug besteht zu 100% aus Polyester. So ist er auch für Allergiker geeignet (sehr praktisch, denn ich habe eine Hausstaub-Allergie).
Besonders gut gefällt mir, dass durch den ständigen Luftaustausch zwischen den Federn kein Schimmelrisiko besteht. Jamie schwitzt nachts oft sehr stark oder kippt auch mal seine Wasserflasche aus. Ich hatte dann das Bett den Tag über offen gelassen und die Bettdecke zur Seite gelegt, damit alles trocknen kann. Nun kann ich das Bett endlich morgens auch wieder machen, sieht auch gleich viel besser aus wenn jemand zu Besuch kommt.
Der weiche Bezug kann dank Reißverschluss schnell und einfach abgezogen werden und darf bei 30°C in der Waschmaschine gewaschen werden.
Wir sind mehr als zufrieden mit der Matratze und Jamie erzählt jedem ganz stolz, dass er „ein neues Bett“ hat. Und mir macht es gleich viel weniger aus, wenn ich bei ihm im Bett warten muss, bis er eingeschlafen ist ;).

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.