Todd’s Push & Chill Cocktails

Endlich ist das langersehnte Push & Chill Cocktail- Paket bei uns angekommen!
Enthalten waren insgesamt 48 Todd´s Push and Chill Cocktails in sechs verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Leider keine alkoholfreien, daher kann ich im Büro leider keine verteilen und die Kinder dürfen natürlich auch nicht probieren (obwohl die Päckchen doch so schön bunt sind und aussehen wie Capri Sonne 😉 ).
Die Cocktails sind direkt in den Kühlschrank gewandert, da sie ungekühlt ankamen.

Im Testpaket enthalten waren:
– 8x Cosmopolitan
– 8x Maitai
– 8x Pina Colada
– 8x Sex on the Beach
– 8x Tequila Sunrise
– 8x Swimming Pool
– 2 Poster mit der Aufschrift „Partytime“
– Karten zum Weitergeben

So geht’s:
– Cocktailglas mit Crushed Ice befüllen
– Innenbeutel („Fruchtherz“) pressen, bis der Saft ausläuft
– Außenbeutel gut schütteln
– Cocktail in das Glas füllen

O-Ton Zoe: „oh, guck mal, ganz viele Trinkpäckchen für Jamie und mich!“
O-Ton Papa: „nix da, die sind für mich“
O-Ton Oma: „toll, Cocktails – aber warum mit Chilli?“

😉

Da die Cocktails für unsere Geburtstagsparty leider zu spät ankamen, haben wir sie auf mehrere Anlässe (und entsprechend auch unterschiedliche Personen) aufgeteilt.
Mein Mann konnte es mal wieder nicht abwarten und hat gleich einen Maitai und einen Tequila Sunrise „pur“ getrunken, also ohne Eis und war natürlich nicht so begeistert.
Am Wochenende haben wir mit guten Freunden ausprobiert. Wir waren zehn Personen und die Männer wollten lieber Bier trinken (O-Ton von einem Kumpel:“Cocktails aus der Tüte? Das ist ja fast so schlimm wie Bier aus der Plastikflasche!“). Mein Mann hat sich einen Maitai gemixt, war aber (trotz Crushed Ice) immer noch nicht so begeistert und ist dann doch lieber auch zum Bier gewechselt.
Wir Mädels haben Cosmopolitan, Pina Colada, Sex on the Beach und Swimming Pool probiert. Ich habe an einem gezeigt, wie es geht und die anderen mussten dann selber ran. Die meisten haben sich nicht getraut, die kleine Tüte innen zu zerdrücken, weil sie Angst hatten, dass alles ausläuft. Bis auf eine (der musste ich helfen) haben es dann aber doch alle geschafft.
Am besten hat uns der Swimming Pool geschmeckt, dicht gefolgt vom Pina Colada, die beide sehr nah am „Original“ liegen und wirklich geschmeckt haben wie frisch von der Cocktailbar. Lecker fruchtig, süß und süffig. Kein bisschen künstlich und den Alkohol schmeckt man auch nicht zu stark raus. Der Sex on the Beach hat uns nicht so gut geschmeckt, er schmeckte doch etwas künstlich und irgendwas fehlte.
Die zweite „Testrunde“ habe ich bei unserem Frauenabend verteilt. Da ich ja schon alle probiert habe, habe ich mir den Swimming Pool geschnappt, meine Cousine (die es ebenfalls gerne süß mag), hat den Pina Colada probiert. Meine Schwester den „Blutbeutel“ (Cosmopolitan) und meine Tante den Sex on the Beach. Auch hier musste jeder selbst mixen und wir hatten dabei eine Menge Spaß. Meine Tante und ich haben anschließend noch den Tequila Sunrise und Maitai getrunken. Letzterer blieb aber übrig, weil er uns einfach zu bitter war (mein Mann hat sich „geopfert“).

Von der Menge her reicht eine „Tüte“ für ein mit Eis gefülltes Cocktailglas (also nicht wie angegeben für zwei Gläser).
Die übrig gebliebenen Cocktails werden wir mit zum Junggesellinnenabschied einer guten Freundin nehmen. Da wir dort keine Cocktailgläser, sondern Kunststoffbecher haben, wird wohl eine Tüte für zwei Becher reichen, sodass jeder noch ein bis zwei Cocktails trinken kann.

Insgesamt muss ich sagen, dass mir die Todd’s Push & Chill Cocktails besser schmecken und gefallen als zum Beispiel die von Shatlers.
Mir gefällt, dass das „Fruchtherz“ frisch dazu gemixt wird und alle Cocktails den gleichen Alkoholgehalt (12%) haben.
Den Swimming Pool und den Pina Colada werde ich sicher hin und wieder mal bestellen!

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.