Teenagerhöhle – wenn große Kinder ihr Zimmer nicht verlassen mögen

Teenagerhöhle – wenn große Kinder ihr Zimmer nicht verlassen mögen

Solange sie klein sind, träumen Eltern vor regelmäßigen Schlafenszeiten und ungestörten Abenden auf dem Sofa. Irgendwann zwischen dreizehn und achtzehn mutieren die kleinen Wirbelwinde zu introvertierten Teenagern, die kaum aus ihren Zimmern kommen. Gemeinsam frühstücken am Sonntagmorgen oder zusammen beim Brettspiel den Abend ausklingen lassen, ist dann nicht mehr gefragt. Uncool, langweilig oder gar peinlich sind Elternaktivitäten. Glücklicherweise ändert sich das wieder, wenn aus den jugendlichen Langschläfern junge Erwachsene werden. Bis dahin sollten wir es ihnen in ihrer Teenager-Höhle so schön wie möglich machen. Denn auch wenn sich der Nachwuchs von den Eltern abgrenzt, träumen viele von der großen weiten Welt, von einer aufregenden Zukunft und einer schönen Zeit mit Freunden.

Sofa statt Spielzeugteppich – das Kinderzimmer wird erwachsen

Der Übergang vom Spielkind zum Jugendlichen dauert etwas, daher fällt es Eltern und Kindern oftmals schwer, den richtigen Zeitpunkt für neue Möbel zu finden. Wenn Freunde miteinander chillen und relaxen, sind Sofa oder Sitzkissen angesagt – zwischendurch ist der Kasten mit den Lego Bausätzen wieder interessant. Am besten bleiben die Lieblingsspielsachen in einer großen Kiste oder einem Schrank im Zimmer, so kann der Nachwuchs je nach Lust und Laune spielen, Musik hören oder tagträumen. Der Wechsel vom Kind zum Erwachsenen verunsichert nicht nur die Eltern, auch Teenager fühlen sich manchmal ganz klein und dann wieder groß. Zwischen Möbeln für Jugendliche dürfen noch ein paar Spielsachen ihren Platz finden. Kommt die erste Liebe zu Besuch, lassen sie sich diskret wegräumen.

Fototapete mit Paris im Jugendzimmer
Wandgestaltung – Poster statt Mobile

Wenn die Zeit der niedlichen Motive und Tapeten voller kindlicher Helden vorbei ist, folgt meistens eine ruhige, harmonische Wandgestaltung. Je nach Typ und Kreativität werden Wände in unterschiedlichen Farben gestrichen oder einzelne Bereiche besonders in Szene gesetzt. In diesem Alter spielen Poster eine große Rolle. Viele Teenager träumen davon, in die Welt zu ziehen und die Metropolen zu bereisen. Ein Auslandssemester in einem anderen Land oder zum Schüleraustausch an eine fremde Schule – die Möglichkeiten sind vielseitig. Zur Einstimmung sind Fototapeten eine schöne Idee, um die Reiselust und Vorfreude auszuleben. Die Fototapete Paris macht Lust auf einen Trip nach Frankreich, eine Fototapete London weckt die Sehnsucht nach einer Auszeit in Großbritannien, Big Ben und dem London Eye. Auf https://myredro.de/ finden sich zahlreiche Fototapeten beliebter Destinationen, die nicht nur Jugendzimmer verschönern, sondern auch für Küche oder Wohnzimmer geeignet sind. Die Fototapeten Hamburg z. B. versprühen einen rauen, nordischen Charme und entführen uns in die charmante Großstadt an der Elbe. Diverse Motive in realer oder abstrakter Anmutung warten auf https://myredro.de/fototapeten/themen/staedte/paris/ darauf, für ein zu renovierendes Zuhause entdeckt zu werden. Im Zimmer eines Teenagers machen sich die Städtemotive besonders gut, da sie einen Einblick in fremde Welten und Kulturen möglich machen und Sehnsüchte wecken.

Kleiderschrank – Platz für Neues

Der Geschmack ändert sich nie wieder so umfassend, wie bei Teenagern. Lieblingsfarbe, Größe, Schnitt und nicht zuletzt die Mode beeinflussen den Stil. Während wir unsere kleinen Kinder je nach Jahreszeit komplett neu einkleiden müssen, hören Teenager nach irgendwann auf zu wachsen. Wer jetzt denkt, die Hosen, Schuhe und Pullover halten länger, der täuscht sich. Heute grün, morgen rot, dazwischen blau – was angesagt ist und was nie, niemals wieder angezogen wird, ändert sich in diesem Alter über Nacht.

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.