Scooter für die City: Roller als clevere Geschenkidee

Scooter für die City: Roller als clevere Geschenkidee

Roller sind spätestens seit den frühen 2000er Jahren ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Sie sorgen für großen Fahrspaß und bieten überall Mobilität – auf dem Dorf, genauso wie in der Stadt. Kein Wunder, dass Mädchen jeden Alters mitflitzen möchten.

Das ist mittlerweile problemlos möglich, denn die Scooter gibt es sowohl für Schulkinder als auch für Kleinkinder ab zwölf Monaten. Tatsächlich eignen sich die Flitzer schon für Kinder in diesem Alter, denn sie fördern Balance sowie die Motorik und schulen damit die frühkindliche Beweglichkeit.

Worin unterscheiden sich Kinderroller von Erwachsenenrollern?

Kinderroller sind auf die Bedürfnisse der Sprösslinge angepasst, die vom Alter des Kindes abhängig sind. Die wichtigsten Eigenschaften der Kinderroller sind im Folgenden erklärt:

Mit über einem Jahr sind die Kleinen noch wacklig auf den Beinen und die Koordination entwickelt sich erst. Für sie ist ein Lenker nötig, der sich leicht greifen und bedienen lässt, am häufigsten kommen sogenannte O-Lenker zum Einsatz. Die Bremsen des Rollers sind ebenso leichtgängig und mühelos zu erreichen – für die Sicherheit der Kleinsten auf jeder Fahrt. Wahlweise gibt es Scooter mit Sicherheitsgurt.

Manche Scooter-Modelle sind mit einem abnehmbaren Sitz ausgestattet und lassen sich damit ähnlich wie ein Laufrad oder Tretauto verwenden. Durch sie haben kleine Fahrerinnen zu Beginn mehr Gleichgewicht. Sobald sie geübt sind, flitzen sie ohne den Sitz umher.

Mit höhenverstellbaren Lenkern wachsen die Scooter mit den Kindern mit, sodass die Roller mehrere Jahre fahrbar bleiben.

Hersteller achten bei Kinderrollern darauf, keine spitzen oder scharfkantigen Teile zu verbauen und weiche Kunststoffe zu verwenden – beispielsweise bei den Trittbrettern. Beim Material setzen sie auf Aluminium für ein geringes Gewicht der Scooter.

Wenn die Beine müde werden, schafft eine Schiebestange Abhilfe, mit der Eltern ihren Sprössling anschieben. Viele ansprechende Trendfarben machen die Roller für Mädchen zu einem attraktiven Alltagsbegleiter, den sie durch Accessoires wie Anhänger, Leuchten oder Taschen ihrem Geschmack anpassen. Damit treffen Kreativität und Fahrspaß zusammen.

Welche Arten von Kinderrollern gibt es?

Scooter zählen zu den klassischen Rollermodellen für Kinder und gehören zu deren Lieblingen unter den Kinderrollern. Preiswerte Einstiegsmodelle gibt es zum Beispiel bei dem Rollerhersteller micro. Bei Scootern lässt sich der Lenker wie bei einem Fahrrad steuern, indem er nach links oder rechts gedreht wird. Es gibt sie abhängig von der gewünschten Verwendung mit Vollgummi- oder Luftbereifung.

City-Scooter lassen sich zusammenklappen, was den Vorteil hat, dass sie in der Schule oder bei plötzlich schlechtem Wetter auf dem Weg in Bus oder Bahn keinen Platz wegnehmen. Kickboards haben drei Räder und lassen sich durch Gewichtsverlagerung lenken, wodurch die kleine Fahrerin das Gefühl hat, über den Asphalt zu surfen.

Für sportbegeisterte Mädchen, die Erfahrung mit Rollern gesammelt haben bieten Stunt-Scooter eine neue Herausforderung. Deren Bauweise eignet sich bestens für Tricks und Fahrten durch die Halfpipe.

Fazit

Ein Kinderroller ist das ideale Geschenk für Ihre Tochter, Nichte oder das Patenkind. Altersgerechte Modelle sorgen für maximale Sicherheit bei der Fahrt. Achten Sie auf Merkmale wie die Rollengröße, Lenkerhöhe oder einen Sitz – bei Design, Farbe oder Accessoires hat die kleine Fahrerin nach ihren Wünschen Auswahl.

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.