Rezension – der Toystick

Bei wireltern.de wurden 100 Testfamilien gesucht, die den neuen Toystick von NORIS-SPIELE auf Herz und Nieren testen.

Die Freude war riesig, als wir erfahren haben, dass wir mittesten dürfen!


Pädagogisch wertvoll oder von Experten empfohlen – ob es einem Spielzeug wirklich gelingt, die Anforderungen zu erfüllen, die es in der Werbung verspricht, entscheidet sich meistens erst zu Hause im Kinderzimmer. Darum ruft NORIS-SPIELE zu einer spannenden Testaktion auf, um das neue Lernspielzeug toystick von den Experten überprüfen zu lassen, die am besten über die Zielgruppe „Kinder“ Bescheid wissen – die Eltern.

Was steckt dahinter – Spiel- und Lernspaß sinnvoll vereint
Markus Weigand, Produktmanager von NORIS-SPIELE, erklärt die Hintergründe: „Unser toystick wurde von Experten auf seinen pädagogischen Mehrwert getestet. Mit dieser Testaktion wollen wir aber „über den Tellerrand hinausblicken“. Wir versprechen uns neue Einblicke und spannende Vorschläge aus der Perspektive der Eltern und Kinder. Auch kritische Stimmen werden uns weiterhelfen, die Produktwelt des toystick noch besser an die Kundenwünsche anzupassen.“

Bringen Sie Kinderbücher zum Sprechen – mit dem Toystick!

Lesen macht Spaß! Hören, was man sieht und liest erst recht. Wenn Bilder und Texte anfangen zu sprechen, dann wird ein scheinbar ganz normales Buch plötzlich lebendig und steckt voller Überraschungen.

Für diese Überraschungen sorgt der Toystick! Durch die von uns neu entwickelte LIZBEE-Technologie (siehe www.lizbee.de) haucht der Toystick Büchern, Instrumenten, Brettspielen und vielem mehr Leben ein und sorgt dafür, dass Ihre Kinder vor Schulbeginn Spaß am Lesen und Lernen entwickeln.

Der Toystick ist ein pädagogisch wertvolles Schuleinstiegs-Spielzeug für Kinder ab 3 Jahren, welches nach neuesten pädagogischen Forschungsergebnissen entwickelt wurde.

Und das war in unserem Testpaket:

Im ersten Moment habe ich echt nen Schreck bekommen, bei den vielen Anleitungen!
Ich bin ja überhaupt nicht der Freund von Gebrauchsanleitungen.
Und als ich dann beim Überfliegen irgendwas davon gelesen habe, dass man sich erst mal auf ner Internetseite anmelden muss und irgendwas runter laden soll , hatte ich schon keine Lust mehr zum Testen.
Währenddessen hatte Zoe den Toystick schon selbst ausprobiert und immer wieder an und aus geschaltet (was anderes konnten wir damit ja noch nicht machen).
Ich war natürlich extrem genervt!
Aber irgendwie dachte ich mir, vielleicht sind die ja so nett und haben den Stick schon mal für mich synchronisiert .
Und tatsächlich – man musste einfach nur auf das LIZBEE-Logo auf dem Buchcover klicken und schon konnte man loslegen!
Noch mal Glück gehabt .
Ich bin meiner Linie treu geblieben und habe natürlich nicht weiter in der Anleitung gelesen.
Und es hat auch ohne ganz toll geklappt.

Erst mal haben wir das Buch mit Lilly und Schnuffi getestet. Der Toystick liest einem die Geschichte vor, wenn man über den Text gleitet und stellt leichte Aufgaben (wo sind die zwei Bienen versteckt o.ä.). Zoe hat herausgefunden, dass auch sämtliche Bilder singen oder sprechen, wenn man mit dem Stick drüber geht.
Die Stimmen sind sehr kindgerecht, ziemlich hoch und alle irgendwie niedlich-piepsich.
Als Altersempfehlung würde ich drei bis fünf Jahre geben. Das Buch ist eher für Mädchen geeignet.

Das Märchenbuch Schneewittchen ist vom Prinzip her genau so. Auch hier wird das Märchen vorgelesen und alle Figuren sprechen, wenn man mit dem Stick drüber geht. Echt total süß gemacht!

Mit dem Lernbuch Malen nach Formen kann Zoe noch nicht ganz so viel anfangen, dafür ist sie dann doch noch zu klein.

Fazit: ich kann den Toystick auf jeden Fall weiterempfehlen! Am besten gar nicht von den vielen Anleitungen verwirren lassen und direkt drauflos spielen. Das spart Zeit und Nerven 

Als ich Zoe gefragt habe, ob ihr der Toystick gefällt hat sie mich ganz verständnislos angeschaut. „Na das Spielgerät, meine ich“, habe ich ihr dann erklärt. Darauf meinte sie „Mama, das ist doch kein Spielgerät, das ist ein Telefon!“ 
Sie findet es jedenfalls auch ganz toll und kann sich wirklich auch mal längere Zeit alleine damit beschäftigen!

Ich habe jedenfalls direkt mal alle möglichen Toystick-Bücher auf Zoe’s Amazon-Wunschzettel gepackt 

 

Abschlussbeurteilung:

Nachdem wir nun auch noch den TING-Stift getestet haben, muss ich sagen, dass mir der etwas besser gefällt. Die Geschichten sind vielfältiger und die Stimmen angenehmer.   Der Toystick ist wohl eher für kleinere Kinder geeignet. Mir persönlich gefallen auch die Manga-Zeichnungen bei den Märchen-Büchern nicht so gut. Da finde ich die Illustrationen der TING-Bücher schöner.

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.