Produkttest: PlankPad von Fit for Fun

Produkttest: PlankPad von Fit for Fun

[Anzeige] Ich durfte das neue PlankPad von Fit for Fun testen. Hier meine Erfahrungen mit dem effektiven Unterarmstütz-Trainingsgerät für zu Hause!

Die Plank – anstrengend, aber effektiv

Für viele ist die Plank (= Unterarmstütz) nicht gerade die Lieblingsübung beim Sport. Sie ist sehr anstrengend, insbesondere wenn man (noch) keine feste Körpermitte hat. Ich persönlich mag die Plank lieber als zum Beispiel Liegestütze, da ich eine gute Körperspannung habe und einfach „nur“ halten ganz gut funktioniert.

Die Übung ist jedoch sehr effektiv, weil sie gleich mehrere Muskeln im Körper trainiert und sie zwingt, zusammenzuarbeiten. Dadurch hat man ein tolles Ganzkörpertraining ohne großen Aufwand.
Es werden nicht nur die Bauchmuskeln aufgebaut, sondern auch Nacken, Arme, Schultern, Brust, Rücken, Po und Beinmuskeln. Bei der Plank werden zusätzlich auch die Körperhaltung und die motorische Koordination verbessert, Fett verbrannt und der Stoffwechsel angeregt.

PlankPad von Fit for Fun

Das PlankPad soll für Spaß beim Training sorgen und verbindet Workout mit einer Spiele-App.
Es wurde entwickelt, um Bauchmuskeln zu trainieren und damit Rückenschmerzen vorzubeugen, um die Ausdauer zu erhöhen und die Körpermitte zu stärken.

Das Konzept dabei ist, dass die Zeit viel schneller vergeht, weil man sich auf das Spiel konzentriert, anstatt die Sekunden zu zählen.
Außerdem hilft es dabei, die persönlichen Bestleistungen zu übertreffen und Ziele schneller zu erreichen.

Das Plankpad kann übrigens auch als Balance Board verwendet werden. Dies trägt ebenfalls dazu bei, die Muskeln der unteren Körperhälfte zu trainieren, das Gleichgewicht zu verbessern, die Stabilität zu verbessern, die Reaktionszeit und die motorische Koordination zu trainieren und schließlich Verletzungen zu vermeiden.

Die App kann auf den Fernsehbildschirm projiziert werden und ahmt das Skifahren und Surfen nach, während man seine Muskeln trainiert. Das macht auch Kindern Spaß und ist eine tolle Art der Beschäftigung und gleichzeitig Bewegung!

PlankPad von Fit for Fun im Test

Das Plankpad ist aus langlebigem Qualitätsholz mit Nussbaum gefertigt und die obere Seite ist mit einem weichen und schweißresistenten Schaumstoff überzogen.
Eine spezielle Schutzmatte ist im Lieferumfang enthalten, die unter das Plankpad gelegt werden kann, um ein Ausrutschen zu verhindern und die Böden zu schützen und Lärm zu vermeiden.
Der Griff ermöglicht ein einfaches Tragen und auch vom Gewicht her ist das Produkt nicht zu schwer. Ich verstaue es in einer Nische zwischen TV-Regal und Wand, so ist es immer griffbereit, aber steht nicht im Weg rum. Auch im Kleiderschrank lässt es sich gut verstauen.

Die App kann sowohl mit iOS als auch mit Android-Smartphone oder Tablet installiert werden. Sie wird mit verschiedenen Trainingsherausforderungen und Spielen geliefert, aus denen man beliebig wählen kann. Nachdem man die App heruntergeladen und gestartet hat, legt man sein Endgerät einfach mittig auf das Plankpad.

Jetzt kann man zum Beispiel verschiedene Spiele spielen, bei denen man mit leichten seitlichen Körperbewegungen steuert. Dadurch werden die seitlichen Bauchmuskeln aktiviert und es macht einfach mehr Spaß, als einfach „nur“ den Unterarmstütz zu halten.
Die App bietet auch einen Trainingsbereich, um mehr Abwechslung in die Plank-Übungen zu bringen. Mich hat besonders die tägliche Challenge motiviert, bei der man sich immer weiter steigern kann.

Insgesamt ein wirklich tolles Sportgerät für zu Hause, welches von der ganzen Familie genutzt werden kann. Als berufstätige, alleinerziehende Zweifach-Mama habe ich einfach zu wenig Zeit, um täglich ins Fitness-Studio zu gehen. Die Übungen mit dem Plankboard sind wirklich schnell gemacht und man kann auch ein Familienspiel daraus machen, wenn man die App mit dem Fernseher verbindet.

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.