Produkttest: Nixplay Seed – Digitaler Bilderrahmen

Produkttest: Nixplay Seed – Digitaler Bilderrahmen

[Anzeige] Ich durfte den Nixplay Seed testen. Dabei handelt es sich um einen digitalen 13,3 Zoll Bilderrahmen.

Über Nixplay.de

Creedon Technologies wurde 2007 gegründet mit dem Ziel Menschen auf sinnvolle Weise mit Technologie zu verbinden. Innovationen, neue Erkenntnisse und die Verbindung zum Menschen sind die Grundlagen für alle Pläne vom Mutterunternehmen Nix und Nixplay. Die Fähigkeit, digitale Erinnerungen auf anspruchsvolle Weise darzustellen, machte ihnen die Bedeutung geteilter Erinnerungen klar. Aktuell haben sie Niederlassungen in den USA, Großbritannien, Kananda, China und den Philippinen und es ist ihr ausdrückliches Ziel, hochwertige digitale Bilderrahmen und Dienstleistungen international zu liefern. Zurzeit gibt es drei Nixplay WLAN Cloud Bilderrahmen: Nixplay Iris, Nixplay Seed und Nixplay Original. Außerdem gibt es auch Bilderrahme ohne WLAN: Nixplay Lux und Nixplay Advance.

Über den Nixplay Seed

Der Nixplay Seed ist ein digitaler Bilderrahmen mit WLAN. Unser Testprodukt hat 13,3 Zoll und ist schlicht und zeitlos in schwarz gehalten. Die Rückseite ist in einem Rautenmuster designt und sieht unglaublich stylisch aus.

Im Lieferumfang sind 3 Steckdosenadapter enthalten und eine kleine Fernbedienung. Die Fernbedienung hat die gleiche Optik wie der Bilderrahmen, sogar die Rückseite hat wieder ein Rautenmuster. Details die mir sehr gefallen.

Das schlanke gewobene Netzkabel auf der Rückseite dient gleichzeitig als Ständer. Der Bilderrahmen kann sowohl im Hochformat, als auch im Querformat positioniert werden. Dafür biegt man das Netzkabel so, dass es den Rahmen stützt,

So viel dazu, nun möchte ich ein wenig auf die Inbetriebnahme eingehen. Die Installation ging schnell und einfach. Der Bilderrahmen musste nur noch an die Steckdose angeschlossen werden und schon ging es los. Zu Beginn erscheint eine Begrüßungsnachricht auf dem Bildschirm. Nun wählt man eine Sprache aus und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm um sich in das WLAN-Netzwerk einzuloggen. Sobald dies erfolgt ist richtet man auf www.nixplay.com ein persönliches Nixplay Konto ein. Alternativ ist es auch möglich die Nixplay Mobile App im Goggle Play Store oder Apple App Store herunterzuladen. Ich habe mich für die Nixplay App entschieden. So kann ich ganz einfach Fotos von meinem Handy auf den digitalen Bilderrahmen senden. Die App ist leicht zu verstehen und selbsterklärend. Man erstellt verschiedene Playlists die dann zufällig oder in Reihenfolge auf dem Bilderrahmen angezeigt werden. Des weiteren hat der Bilderrahmen einen Bewegungssensor. Das ist wirklich praktisch, denn sobald er eine Bewegung im Abstand von 2,5 m wahr nimmt schaltet er sich automatisch ein. Vorausgesetzt man möchte dies so. Wir haben eingestellt, dass er nach 30 Minuten ohne Bewegung in den Ruhemodus geht. Außerdem kann man ein Uhrzeitenprofil erstellen, so dass sich der Bilderrahmen beispielsweise morgens um 9.00 Uhr einschaltet und abends um 22.00 Uhr ausschaltet.

Technische Daten

Größe und Gewicht:

Breite: 13,23 Zoll (336mm), Höhe: 8,39 Zoll (213mm), Tiefe: 1,30 Zoll (33mm), Gewicht: 730g

Anzeige: Bildschirmauflösung: 1920 x 1080 FHD, Seitenverhältnis: 16:9, Unterstützte Fotoformate: JPEG, JPG, PNG

Speicher: 8 GB, Sensoren: Infrarotsensor, Hu-Bewegungssensor (aktiver Bereich 2,5 m)

Nixplay Seed – Digitaler Bilderrahmen mit Fernbedienung

Mein Fazit

Der Nixplay Seed hat mich absolut überzeugt. Er hat ein zeitloses Design und wir können alle unsere Lieblingsbilder abspielen und müssen uns nicht mehr entscheiden, welche Bilder wir entwickeln lassen wollen und aufhängen. Vorallem die einfache Bedienung hat mich überzeugt. Ein tolles Produkt an dem wir lange Freude haben werden.

In Kooperation mit Nixplay
 

Teresa

Ich ergänze seit Ende 2018 "Die Testfamilie" und befasse mich überwiegend mit dem Thema Baby- und Kleinkind auf Eva's Blog. Ich habe Freude daran über Produkte zu berichten und meine Erfahrungen zu teilen. Ich bin verheiratet und lebe gemeinsam mit meinem Mann und unseren zwei (bald drei) Kindern in Schloß Holte.