Produkttest – musegear finder

Produkttest – musegear finder

[Anzeige] Den musegear finder gibt es zwar schon länger, aber jetzt ist ist eine verbesserte Version auf den Markt gekommen. Wir durften den modernen Schlüsselfinder für euch testen.

Musegear finder

Der finder lässt sich leicht an alle Gegenstände anbringen, die gerne mal verschwinden. Ob es nun die Geldbörse, die Schlüssel, die Fernbedienung oder das Handy ist. Dank eines Klebepads oder des Befestigungsbands kann er überall innerhalb weniger Sekunden angebracht werden. Die Bedienung bzw. Ortung läuft über die App, die man sich kostenlos runterladen kann. Zusätzlich zum Auslösen des Signaltons, kann man sich in der App auf dem Smartphone auch den Standort des finders auf einer Karte anzeigen lassen. Die Reichweite beträgt 50 Meter. Wird die Verbindung zum musegear finder getrennt, wird man durch einen Signalton informiert. Den finder kann man auch umgekehrt nutzen um den Klingelton am Handy auszulösen, oder ein selfie zu schießen. Die Funktionen des musegear finders sind also um einiges umfangreicher als die eines herkömmlichen Schlüsselfinders. Durch die Digitalisierung ist es auch möglich eine Netzwerksuche zu starten, wenn man den Gegenstand aus der Reichweite verloren hat. Andere Nutzer des musegear finders können so mit suchen. Das Vorgängermodell wurde um zwei entscheidende Merkmale verbessert: dieses ist nun 3x lauter als die erste Version und somit auch gut zu hören, wenn man weiter weg ist und die Batterielaufzeit beträgt nun 12 anstatt nur 6 Monate.

musegear finder im Test

Der finder kam bereits nach 2 Tagen gut verpackt bei mir an. Zusätzlich zum musegear finder lag ein Klebepad und ein Befestigungsband mit bei.

Und ganz wichtig, die Bedienungsanleitung! In der Bedienungsanleitung findet man den QR-Code, oder die URL unter der man die APP findet. Von nun an wird man ganz einfach durch die Installation geleitet. Der finder wird via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Dazu drückt man einfach den Knopf auf dem finder und der Rest funktioniert automatisch. Nun registriert man sich mit der Mail Adresse und schon kann man den finder einstellen. Es sind einige Wahlmöglichkeiten gegeben, wie Geldbörse, Schlüssel oder auch Haustier oder Kind. Ich habe mich dazu entschieden den finder an meiner kleinen Tochter zu testen. Sie ist eine Ausreißerin und auch das wertvollste was ich zu verlieren habe. Man kann sogar ein Bild von dem Gegenstand oder der Person mit einstellen. In den Einstellungen kann man sich noch einen Signalton aussuchen und die Signaldauer wählen. Und los geht’s!


Ich habe den musegear finder mit dem Befestigungsband an der Jacke meiner Tochter befestigt. Das piepen ist sehr gut hörbar. Ich kann es im ganzen Haus gut hören! Grade wenn ich mit beiden Mädchen in die Stadt gehe, oder auf Veranstaltungen, wo viele Menschen sind, habe ich immer Angst, dass mir eine von beiden abhaut und ich sie aus den Augen verliere. In diesem Falle würde ich zwar das piepen des Finders nicht hören, aber ich werde gewarnt, wenn sie sich 50 Meter von mir entfernt. Für den Test habe ich sie mal mit Papa ein Stück weit weg geschickt. Die Funktion läuft einwandfrei. Auch wenn das Handy lautlos gestellt ist ( das ist es bei mir eigentlich immer) gibt es einen gut hörbaren Ton ab und vibriert. Diese Funktion kann auch ausgestellt werden, denn wenn man den finder an einen Gegenstand anbringt, der sich nicht immer in unmittelbarer Nähe befindet, kann das klingen lästig werden. Doch Wenn man mit Kindern unterwegs ist, ist das Gold wert. Diese Funktion finde ich ganz besonders praktisch um einen Diebstahl zu bemerken. Bringt man den finder an seine Geldbörse an und man wird Opfer eines Taschendiebstahls, bekommt man es wenigstens sofort mit. Vorausgesetzt das Handy wird nicht gestohlen. Die Anzeige auf der Karte ist leider nicht so genau, dass man sehen könnte, wo genau sich das Kind oder der Gegenstand befindet. Man sieht aber, dass es irgendwo in der Nähe ist.

     

Wird die Verbindung getrennt wird der letzte Standort mit Adresse angezeigt.
Nun kommen wir zur Rückwärtsfunktion. Mein Handy verliere ich sehr häufig. Mehrmals am Tag um ehrlich zu sein. Und ich habe es eigentlich immer lautlos, so dass anrufen auch nichts bringt. Nun kann ich einfach den Knopf am musegear finder drücken und schon ertönt das Signal! Einfach super und sehr praktisch!
Nun habe ich noch die Selfie-Funktion getestet. Auch die funktioniert einwandfrei. Sie ist für mich nicht so wichtig, da ich keine Halterung fürs Handy habe und es so erst gar nicht grade hinstellen kann, um ein ordentliches Bild zu machen. Aber für die, die es können, ist die Funktion sehr gut!

Mein Fazit

Im Gegensatz zum klassischen Schlüsselfinder wird dieser digital bedient. Zeitgerecht, wie ich finde, denn das Smartphone hat man eh immer dabei und schnell griffbereit. Alle wichtigen Punkte, die ein Schlüsselfinder erfüllen sollte sind erfüllt. Er gibt ein gut hörbares Geräusch ab, ist leicht anzubringen und hat eine lange Batterielaufzeit. (12 Monate). Zusätzlich wir man informiert, wenn das Signal verloren wird (nach 50 Metern), was ich sehr praktisch finde. Über einen kleinen Knopf auf dem musegear finder kann man sein Smartphone „anklingeln“ und sogar die Kamera auslösen. Also ich bin überzeugt worden und für 24,99 Euro ist auch das Preis-Leistungsverhältnis absolut fair.

In Kooperation mit musegear finder

Inga

Ich lebe zusammen mit meinen zwei Mädels (Emilia, August 2013 und Leona, August 2015) und meinem Mann in einem Einfamilienhaus in Gütersloh. In unserem Garten leben zudem noch ein paar Vögel, Fische und unsere Kaninchen Simba und Nala. Ich arbeite halbtags für die Continentale Bezirksdirektion Kattenstroth in Gütersloh und kümmere mich die restliche Zeit um meine Schätze. Wir testen gerne alles was man so braucht und was uns Spaß macht!!