Produkttest: Goliath Sky Viper Spiderman Drohne

Produkttest: Goliath Sky Viper Spiderman Drohne

Goliath Sky Viper Spiderman Drohne im Test – unsere Meinung, Bewertung und Erfahrungen mit der voll steuerbaren Spider-Drone, die man auch aus Peter Parkers neuestem Spider-Man-Outfit kennt :).

[Anzeige] Peter Parkers neuestes und größtes Spider-Man-Kostüm (in Spider-Man: Homecoming) enthielt eine Reihe von Verbesserungen, darunter eine voll steuerbare Spider-Drone. Jetzt können die Fans die kleine Drohne mit nach Hause nehmen! Die Drohne aus dem neuesten Spiderman Film Homecoming kommt im coolen Spiderman Design daher.

Produkttest: Goliath Sky Viper Spiderman Drohne

Die Begeisterung war groß, als die Drohne bei uns ankam. Jamie hatte sich schon lange eine Drohne gewünscht, bisher war er dafür aber noch zu jung, die wäre zu schnell kaputt gegangen. Mit mittlerweile 7 Jahren unter Aufsicht kann er nun endlich damit spielen :). Die Spiderman Drohne ist aber kein typisches Jungs-Spielzeug – auch Zoe (10) war direkt begeistert („die gehört aber dann uns beiden, oder?“) und auch Mama und Papa haben ihren Spaß damit ;).

Lieferumfang und Inbetriebnahme

Die Drohne ist – außer im Originalkarton – noch einmal in einem schönen schwarzen Pappkarton verpackt – beinahe wie ein Geschenk-Karton. Im Lieferumfang enthalten sind Drohne, Flugakku, USB-Kabel und Ersatzrotorblätter. Bevor man mit dem Fliegen starten kann, muss der Akkut geladen werden. Außerdem müssen 3 AAA-Batterien in die Fernbedienung eingelegt werden (nicht im Lieferumfang enthalten).

 

Design ein

Die Drohne hat ein tolles Design, mit grauen, schwarzen und roten Akzenten. Man erkennt sofort den Spiderman-Bezug, insbesondere mit diesen Spinnen-ähnlichen Beinen und Scheinwerfern (zum Glück hat die Drohne aber nur zwei Augen). Die Schnellwechselbatterie wird einfach direkt unter den Hauptkörper geklemmt.

Goliath Sky Viper Spiderman Drohne im Test

Die Anleitung war kurz, verständlich und anschaulich bebildert. Trotzdem ist die Bedienung der Drohne erst einmal nicht so leicht. Wir haben noch nie vorher eine Drohne gesteuert und man muss erst einmal üben, bis man den Dreh raus hat. Zoe (10), Jamie (7) und ich haben zu dritt geübt, immer abwechselnd. Nach zahlreichen Bruchlandungen 😉 hat es schon ganz gut geklappt.

Es gibt zwei verschiedene Modi: den automatischen Modus und den manuellen Modus. Wir haben bisher nur den automatischen Modus genutzt, da dieser für Anfänger empfohlen wird. Jamie hat einmal versehentlich den Knopf für den manuellen Modus gedrückt und die Drohne war kaum noch kontrollierbar. Aber auch der automatische Modus ist meiner Meinung nach schon anspruchsvoll genug und man behält leichter die Kontrolle über die Drohne.

Außerdem gibt es drei verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Auch hier haben wir bisher nur die erste Stufe ausprobiert. Kaum zu glauben, dass es noch zwei schnellere Stufen gibt, die erste ist schon so wahnsinnig schnell *lach.

Mit dem linken Steuerknüppel kann man die Höhe der Drohne steuern. Damit sollte man aber vorsichtig sein, schnell verliert man sie sonst aus den Augen und läuft Gefahr, dass sie auf einem Hausdach landet. Mit der Steuerung auf der rechten Seite kann man die Drohne vorwärts, rückwärts, nach links und nach rechts fliegen lassen. Zum Üben haben wir erst einmal nur den rechten Steuerknüppel genutzt, so fliegt die Drohne nicht so hoch und man hat sie gut im Blick.

Der Akku hält – wenn er komplett aufgeladen ist – maximal eine Stunde lang. Für längere Ausflüge sollte man sich einen zweiten Akku besorgen.

Demnächst wollen wir die Drohne mal mit zum Fußballplatz nehmen, wo man noch mehr Fläche zum gefahrlosen Fliegen hat.

 

 

 

 

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.