Produkttest: das Big Bobby Boat

Produkttest: das Big Bobby Boat

Vor Kurzem wurden auf der Facebook Fanpage von BIG Produkttester für das neue „Big Bobby Boat“ gesucht. Wir hatten Glück und durften mittesten.

Über das Big Bobby Boat

Das Boot ist für Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren geeignet mit einem Körpergewicht von maximal 35kg.
Mit den Maßen von 117 x 61 x 26cm ist es etwas länger und schmaler als das Bobby Car.
Es besteht aus Polyäthylen und ist Salzwasser- und Wetterbeständig.
Das Big Bobby Boat ist zum Preis von 69,90€ erhältlich.
Im Lieferumfang enthalten ist – neben dem Boot – auch noch ein Paddel, welches man erst noch zusammenbauen muss (geht schnell und einfach) und Aufkleber, die erst noch aufgeklebt werden müssen bzw. können.

 

Das Big Bobby Boat im Test

Leider konnten wir das Big Bobby Boat erst Ende Juli testen, da wir vorher im Urlaub waren und danach das Wetter nicht mitgespielt hat. Jetzt ist aber endlich der Sommer zurück und wir konnten endlich mit unserem Test beginnen. Das Paket war wirklich riesig und hat beinahe unser ganzes Gartenhaus ausgefüllt *maßlosübertreib* ;). Die Kinder waren natürlich sofort begeistert und konnten es kaum erwarten, endlich zu testen. Da man bei uns im Freibad keine Boote mitnehmen darf und wir bisher keine Zeit hatten, um an den Weserbogen zu fahren, musste erst einmal unser Pool im Garten reichen.
Big Booby Boat Test (8) Big Booby Boat Test (10)
Sowohl Jamie (4) als auch Zoe (7) passen sehr gut in das Boot hinein, an Land auch zu zweit ;). Die Sitzfläche ist leicht geriffelt, sodass man nicht verrutscht und Dank Rückenlehne kann man bequem in dem Boot sitzen.
Seitlich sind Aussparungen für die Hände, vorne ein Loch zum Ziehen.
Das Bobby Boat ist wesentlich robuster als ein Schlauchboot, allerdings auch sperriger und schwerer (die Kinder können es nicht alleine tragen).

Nach den ersten Trockenübungen, ob man denn überhaupt ins Boot passt 🙂 ging es dann ab in den Pool. Zoe war es noch zu kalt, Jamie konnte es kaum erwarten. Zuerst hatte er noch Angst, nass zu werden und hat sich einfach nur schieben lassen. Dann wurde er mutiger und hat mit dem Paddel versucht, voran zu kommen. Dabei ist er aber nass geworden 😉 und hat es mit nur einem Ruder versucht. Nachdem das auch nicht so gut geklappt hat, hat er mit beiden Händen Anschwung gegeben, was sehr gut geklappt hat.

Einen Tag später (und fünf Grad wärmer) hat auch Zoe sich in das Boot getraut. Sie hatte den Dreh mit dem Paddeln sehr schnell raus. Als nächstes werden wir das Paddelboot noch auf einem See ausprobieren.

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.