Produkttest: AVERY Zweckform Etiketten

Produkttest: AVERY Zweckform Etiketten

Wir haben verschiedene Produkte von AVERY Zweckform zum Testen erhalten. Hier unsere Erfahrungen mit den Etiketten zum Selbstbedrucken.

Über AVERY Zweckform

Vor ca. 80 Jahren hat das Unternehmen das Etikett erfunden. Mittlerweile stehen 111 Formate in über 30 Farben und Materialien zur Auswahl. So findet man für jeden Zweck das passende Etikett. Alle Etiketten sind bzgl. Lesbarkeit und Klebekraft TÜV Süd geprüft. Außerdem wurde geprüft, dass der Druck nicht verwischt und dass das Etikett gut durch den Drucker läuft.
Die Produktion der Etiketten ist umweltfreundlich, die Etiketten werden mit Klebstoff auf Wasserbasis beschichtet und chlorfrei gebleicht.

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AVERY Zweckform Etiketten im Test

Für den Test erhielten wir Textil-Etiketten, selbstklebende Namens-Etiketten, wetterfeste Etiketten, Universal-Etiketten und Visitenkarten.
Die verschiedenen Etiketten kamen genau passend zum neuen Schuljahr, wo etliche Bücher und Hefte beschriftet werden müssen.
Auch Universal-Etiketten kann ich immer gut gebrauchen, zum Beispiel zum Verschicken von Gewinnspiel-Preisen.

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Etiketten und Visitenkarten gestalten

Die Bögen sind gut gekennzeichnet, sodass man genau weiß, wie man sie in das Druckerfach einlegen muss. Anhand der Artikelnummer kann man die Etiketten und Visitenkarten ganz einfach online oder über Word gestalten. Ich habe mich für den praktischen Vorlagenassistenten entschieden. Schritt für Schritt wird man geführt und kann nach Belieben Bilder und Texte hinzufügen.
Es stehen auch viele verschiedene Motivvorlagen zur Auswahl, beispielsweise für den Schulstart. Auch diese können ganz individuell angepasst werden.

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Fazit AVERY Zweckform

Ich habe die Universaletiketten und die Visitenkarten ganz schlicht mit meiner Adresse und meinem Logo gestaltet. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Vorteil gegenüber fertig gedruckten Etiketten und Visitenkarten ist, dass man flexibler ist. So kann man Bogen für Bogen drucken und immer mal wieder Änderungen vornehmen.
Die Namens-Etiketten habe ich gemeinsam mit den Kindern gestaltet. Jeder durfte sich ein Wunsch-Motiv aussuchen und anschließend Schulhefte und co. damit bekleben.
Die Textil-Etiketten können leider nicht bedruckt werden, sondern werden mit einem Permanent-Marker beschriftet. Mein Mann verwechselt zurzeit immer häufiger Zoe’s und meine Sachen *lach, daher finde ich die Beschriftung ganz praktisch. Irgendwie muss ich anscheinend nur einen anderen Stift besorgen.
Die selbstklebenden Namens-Etiketten sind praktisch für Events: oft gibt es Schilder mit Nadeln, die aber gerade bei Blusen und co. unschöne Löcher hinterlassen. Die Namens-Etiketten werden einfach auf die Kleidung geklebt.

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Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.