Kolumne: Ich freue mich auf…. das Finale (hoffentlich!)

König Fußball regiert wieder – oft genug auch die Freizeit.
Da ist mal am Samstag keine Bundesliga, in der Woche keine Champions League, na dann gibt es halt die Europameisterschaft.
Die Entzugserscheinungen wären ja auch sonst kaum zu ertragen 😉
Aber der kluge Mensch macht natürlich aus allem das Beste. Meint hier: auch die unserem Nationalsport ansonsten nicht so zugeneigten Menschen feiern einfach mit. Wenn unsere Mannschaft spielt, schaut man gemeinsam, mit Familie und/oder Freunden, man jubelt und leidet gemeinsam. Und da die deutsche Mannschaft zurzeit wirklich gut spielt und es oft spannend ist, kann Fußball schauen sogar Spaß machen!
Die Zeiten, wo Mutti dem Göttergatten noch ein paar Schnittchen schmiert („Schatz, bitte mit Gürkchen“) sind wohl lange vorbei.
Heute fiebert man gemeinsam mit unserer Mannschaft mit.
Vielleicht ist es die Chance, mal ein paar neue Cocktails auszuprobieren (muss ja nicht immer mit Alkohol sein) oder den Grill anzuwerfen.
Wenn Hunderttausende sich in den größeren Städten zum Public Viewing treffen, zeigt das für mich einfach, wie sehr Fußball verbinden kann.
Das laut hupende Herumfahren mit dem Auto und „Schlaaaand“-Gebrülle finde ich zwar -höflich gesagt- seltsam, aber glücklicherweise wohne ich in einer kleinen Stadt, da ist es nicht so schlimm.
Das Positive überwiegt bei mir eindeutig. Aber ich bin auch froh, dass danach erstmal ein paar Wochen Pause sind 😉
Und wer nun absolut mit dem Spiel nichts anfangen kann, sei getröstet: es sind nur noch 3 Spiele zu ertragen, Sonntag ist ja schon Finale. Hoffentlich mit „uns“!!

Wie sind eure Erfahrungen und wie ist eure Einstellung? Fußball buuuh oder juchu?!

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.