Hochwertige Kinder- und Babybetten: Für einen erholsamen Schlaf einfach unentbehrlich

Hochwertige Kinder- und Babybetten: Für einen erholsamen Schlaf einfach unentbehrlich

Erholsamer Schlaf ist lebenswichtig: Der Stoffwechsel kann ungestört arbeiten, der Körper regenerieren, Stress abgebaut und Erlerntes gefestigt werden. 

Kinder, besonders Babys, benötigen wesentlich mehr Nachtruhe als Erwachsene. Um ausgeruht, voller Energie und mit guter Laune aufzuwachen, ist das passende Kinderbett das A und O für den Nachwuchs.

Das richtige Kinderbett für kleine und große Kinder

Das persönliche Schlafbedürfnis wird individuell bestimmt – grundsätzlich jedoch hängt die empfohlene Dauer auch vom Alter ab. 

Während Neugeborene den Großteil des Tages noch verschlafen, reduziert sich die durchschnittliche Stundenanzahl mit zunehmenden Lebensjahren. Doch ob nun 6 oder 12 Stunden: Nicht auf die Zeit allein kommt es an, sondern auch auf die passende Schlafstätte.

Hochwertige Betten für Babys

Die ersten Lebensmonate verbringt der Nachwuchs mit viel Schlaf – all die Eindrücke des täglichen Lebens sind neu und wollen verarbeitet werden.

Betten für Babys benötigen nicht nur eine angenehme Höhe für die Eltern, um das Kleine korrekt hochheben zu können. Sie müssen auch mit einer Sicherung ausgestattet sein, damit das Baby nicht aus dem Bett herausrollen kann. Babybetten mit einem herunterklappbaren Gitter bieten Sicherheit und Komfort in einem für die Eltern.

Mitwachsende Kinderbetten als langfristige Schlafbegleiter

Für ressourcenbewusste und praktisch veranlagte Familien sind mitwachsende Kinderbetten der ideale Schlafbegleiter. Diese lassen sich umbauen, sobald der Nachwuchs älter und gewachsen ist. 

Die Liegeflächen können in ihrer Länge und Höhe angepasst werden und manche Modelle verwandeln sich in wenigen Handgriffen in ein randloses Kinderbett oder Sofa. Damit steht der langfristigen Nutzung des Kinderbettes bis ins Jugendalter nichts im Wege.

Hochwertige Betten für ältere Kinder

Als Kinderbett für ältere Kinder, die aus dem Gröbsten raus sind, eignen sich beispielsweise Hochbetten. Sie sind ein echter Klassiker im Kinderzimmer und lassen sich vielseitig nutzen: Hohe Kinderbetten sind perfekt für kleinere Kinderzimmer geeignet, denn unter ihnen bleibt platz zum Spielen oder auch für Stauraum.

Das Kinderbett als Abenteuerspielplatz

Modelle mit integrierter Rutsche sorgen für zusätzlichen Spielspaß, auch an regnerischen Tagen und das Hochbett wird zu einer Burg oder zum Piratenschiff umfunktioniert. 

Der Platz unter dem Kinderbett auf Stelzen dient wunderbar als Drachenhöhle oder Versteck für einen Goldschatz.

Hochbetten mit zwei Schlafetagen eignen sich am besten für sehr junge Geschwister, die noch kein eigenes Zimmer benötigen. Oft wirkt die Nähe zum Geschwisterchen nämlich beruhigend und verbessert die Schlafqualität.

Aber auch für Einzelkinder kann ein Kinderbett mit zwei Etagen sinnvoll sein – zum Beispiel als Gästebett oder zusätzliche Spielfläche. Dient eines der zwei Betten als Schlafplatz, kann das andere eine Kuschel- und Lesehöhle sein.

Kinderbetten mit Platz für Spielsachen oder Übernachtungsgäste

Ebenfalls für ältere Kinder geeignet sind Kinderbetten mit integrierter Unterbettkommode oder Schubladen. Der Stauraum unter dem Bett sorgt für mehr Ordnung auch ohne zusätzliches Regal, wenn der Sprössling kein Freund von Hochbetten ist.

Befindet sich in der Schublade ein Lattenrost als Boden, können Eltern sie mit einer Gästematratze ausstatten – damit steht der nächsten Pyjamaparty dann nichts mehr im Weg!

Eine Auswahl der genannten Kinderbetten findet sich übrigens hier: www.betten-abc.de/betten/kinderbetten.html.

Die richtige Matratze für das Kinderbett

Eltern sollten für ihren Nachwuchs andere Ansprüche an die Matratze stellen als an die eigene. Zwar gilt es jeweils, einen Blick auf Materialien und Härtegrad zu werfen. Doch aus anderen Gründen:

• Solange die Wirbelsäule, Knochen und Muskeln noch nicht voll entwickelt sind, kann eine speziell entwickelte Kindermatratze mit zwei unterschiedlichen Härtegraden bereits im jüngsten Alter dazu beitragen, späteren Haltungsschäden und Rückenschmerzen vorzubeugen.

• Für Babys birgt eine zu weiche Matratze Erstickungsgefahr – mehr als drei Zentimeter sollte der Kopf des Kleinkindes nicht einsinken können.

• Niemand möchte auf schadstoffbehafteten Matratzen schlafen. Bei Kleinkindern allerdings können sich giftige Dämpfe oder Rückstände besonders schnell negativ auf die Gesundheit auswirken. Zertifizierungen wie der Oeko-Tex Standard 100 oder das Europäische Umweltzeichen, garantieren eine unbesorgte Nachtruhe.

Das Gewicht bestimmt den Härtegrad

Ist das Kind noch sehr klein und leicht, reicht eine Kindermatratze aus Komfortschaum oder Latex -spätestens mit Eintritt ins Jugendalter eignet sich auch eine Federkernmatratze.

Hier ein kleiner Überblick über die angebotenen Materialien für Matratzen im Allgemeinen:

• Schaumstoff: Ob Kaltschaum- oder Komfortschaummatratzen mit gehärtetem Memory-Kern: Schaumstoffmatratzen stützen den Körper, verfügen über eine gute Wärmeisolation und eine angenehme Belüftung. Zudem schmiegt sich die Kunststoffmatratze optimal an die Körperkonturen des Kindes an, Schultern und Hüfte können einsinken.

• Latex: Weich und anschmiegsam, dabei formstabil, hochelastisch und in der Lage, Körperwärme aufzunehmen und zu speichern – Latexmatratzen bieten viele Vorteile, fordern allerdings auch einen tiefen Griff in die Tasche.

• Federkern: Der atmungsaktive Spiralfederkern von Federkernmatratzen gewährleistet eine überdurchschnittlich hohe Luftzirkulation im Inneren der Matratze. Daneben überzeugt auch dieses Material mit hoher Stützfunktion und Stabilität.

• Viskoelastisch: Viskoelastische Matratzen bieten angenehme Nachtruhe im wörtlichen Sinn – Der speziell gefertigte Polymerschaum hemmt Bewegungsgeräusche. Sein elastischer Effekt verspricht eine maximale Druckentlastung. Sie eignen sich für ältere Kinder mit leichtem Schlaf.

Im Normalfall finden sich auf Matratzen deutscher Hersteller Angaben zum Härtegrad – bemessen anhand des Körpergewichts, eingeteilt in fünf Stufen. Dabei steigt der empfohlene Härtegrad mit dem Gewicht – während bei bis zu 65 Kilogramm Körpergewicht Stufe eins empfohlen wird, wird beim doppelten Gewicht Stufe fünf empfohlen.

Für optimalen Komfort im Kinderbett

Die gewünschte Wirkung des passenden Kinderbettchens samt Matratze wird durch gefederte Lattenroste, geeignete Kopfkissen oder Matratzenbezüge noch erhöht. So sollte einem erholsamen Schlaf der Kleinen nichts im Wege stehen!

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.