Erdbeer-Secco und Erdbeer-Rosé von Weine.de im Test
Bei Weine.de gibt es neuerdings auch etwas für alle „Süßen“ im Sortiment: Erdbeer-Secco und Erdbeer-Rosé der Kellermeisterei Manns.
Wir mögen es ja gerne süffig und da kamen die neuen Sorten genau passend für unsere Mittwoch-Abend-Damen-Runde.
Zwar ist die Erdbeerzeit eigentlich schon vorbei, aber süß geht immer und so waren wir sehr gespannt auf die beiden Getränke.
Kellermeister Manns Erdbeer-Secco
Ein leckerer Perlwein mit 8,5% Alkohol, sehr leicht und süffig, dabei nicht zu süß. Wir hatten mit einem sehr süßen Getränk gerechnet und wurden diesbezüglich überrascht. Der Secco ist weniger süß als erwartet und stattdessen fruchtig und frisch. Den Erdbeergeschmack schmeckt man sehr gut raus und auch die schöne rosa Farbe und das Etikett mit Erdbeer-Motiv ist sehr passend gewählt. Beim Eingießen schäumt der Secco leicht auf und duftet herrlich nach frischen Erdbeeren. Am besten schön kalt genießen, dann schmeckt er noch erfrischender und schön prickelnd, ähnlich wie Erdbeerbowle. Er enthält keine künstlichen Aromen und ist spritzig und frisch. Die 0,75 l Flasche hat einen praktischen Schraubverschluss.
Kellermeister Manns Erdbeer-Rosé
Bei dem Erdbeer-Rosé handelt es sich um einen Fruchtwein, der intensiv nach Erdbeeren schmeckt und im Abgang etwas nach einem Weißwein schmeckt. Er enthält ebenfalls 8,5% Alkohol und ist in einer 0,75 l Flasche erhältlich. Vom Geschmack her ist er etwas intensiver als der Secco und das Erdbeeraroma kommt noch besser durch. Auch der Wein ist süffig, aber nicht zu süß. Der Wein enthält keine künstlichen Aromen und ist ebenfalls mit einem Schraubverschluss versehen. Ein toller Party-Wein, vor allem für Frauen, lieblich, spritzig und frisch, der insbesondere in geselliger Runde getrunken werden kann.
Das Produktsortiment von weine.de wurde diesen Sommer außerdem durch folgende Spitzen-Weingüter ergänzt: Bassermann-Jordan (Pfalz), Bernhard Huber (Baden), Dr. Heger (Baden), Ellermann-Spiegel (Pfalz), Hensel (Pfalz), Horst Sauer (Franken), Knebel (Mosel), Philipp Kuhn (Pfalz) und Reichsgraf von Kessel.
