Crocs, Inc. erklärt den 28. September zum „International Comfort Day“

Crocs, Inc. erklärt den 28. September zum „International Comfort Day“

Eine von Crocs, Inc. geförderte Studie hat ergeben, dass insbesondere die „Generation Y“ unter unangenehmen Situationen leidet und sich unwohl fühlt. Deshalb wurde der 28. September zum „International Comfort Day“ erklärt, bei dem man sich einfach wohl fühlen soll.
Unter Generation Y versteht man alle 18 bis 32-Jährigen, befragt wurden 1.000 Teilnehmer in den USA vom Wakefield Research zum Thema peinliche und unangenehme Situationen im Alltag.
34 % erleben mehr als drei unangenehme Situationen wöchentlich. 80% davon finden es in Ordnung, zur Notlüge zu greifen um solche Peinlichkeiten zu umgehen, 46% tun so, als müssten sie telefonieren, um dem peinlichen Moment zu entfliehen. Sogar 44% geben die Schuld an der unangenehmen Situation jemand anderem.
Die etwas älteren dagegen (55% der „Baby Boomer“ ab 33 Jahren) müssen laut eigener Angabe nur selten peinliche Situationen meistern.
Damit sich auch die „Generation Y“ wohler fühlt, fand am 28.9.2013 der erste „International Comfort Day“ statt. Kunden erhielten spezielle Preisnachlässe auf die bequemen Crocs Schuhe und erhielten kostenlose Fußmassagen. Außerdem wurden 15.000 Paare Crocs™ von Crocs Cares gespendet, für mehr Bequemlichkeit im Alltag weniger begünstigter Menschen.
Gefeiert wurde der Tag weltweit in Crocs Stores in Europa, Nord, Mittel-und Südamerika sowie Asien.

Weitere Erkenntnisse der Crocs-Studie im Überblick:
• Geschlechterunterschiede: Die meisten Frauen (72 Prozent) empfinden es als akzeptabel zu lügen, um einer unangenehmen Situation zu entgehen.
Nur 56 Prozent der Männer teilen diese Meinung.
• Sweet 16: Obwohl 16 als Durchschnittsalter für die Phase der großen Peinlichkeit gilt, gab mehr als ein Viertel (28 Prozent) der befragten Erwachsenen an, immer noch in dieser Lebensphase zu sein.
• Vermeidungstaktiken: Im Umgang mit peinlichen Situationen setzen 33 Prozent auf eine Entschuldigung, 22 Prozent versuchen die Situation ins Lächerliche zu ziehen, 21 Prozent tun so,
als wäre nichts passiert und 6 Prozent stehlen sich unauffällig aus dem Raum.
• Beziehungsgeschichten: Unter denjenigen Befragten, die sich in einer Beziehung wohlfühlen, gaben 57 Prozent der Männer an, dieses Gefühl der Sicherheit in weniger als einem Monat zu
entwickeln, 59 der befragten Frauen brauchen dazu länger als einen Monat. 19 Prozent der Befragten gaben an, sich in einer Beziehung nie vollkommen wohl zu fühlen.
• Von Kopf bis Fuß: Über die Hälfte der Frauen (52 Prozent) gab an, bei Schuhen häufig die Bequemlichkeit modischen Ansprüchen unterzuordnen.
42 Prozent der Berufstätigen gaben an, sich in ihrer Arbeitskleidung nicht rundum wohl zu fühlen. Die Top 3 der bequemsten Schuhe für Frauen: 36 Prozent nannten Sneakers (keine Laufschuhe), 28 Prozent entschieden sich für Flip-Flops oder Sandalen und 19 Prozent für flache Schuhe.
• Berufsleben:
65 Prozent der befragten Berufstätigen haben bei der Arbeit schon einmal eine unangenehme Situation erlebt.
Zwei von fünf Befragten (40 Prozent) haben von Kollegen schon einmal mehr persönliche Informationen mitgeteilt bekommen, als ihnen lieb war.
Nur 13 Prozent haben schon einmal versehentlich private E-Mails an Kollegen weitergeleitet.

Fühlt ihr euch wohl in eurer Haut?
Obwohl ich vom Alter her gerade noch so zur „Generation Y“ gehöre, passe ich von den Antworten her eher schon zu den „Baby Boomern“:
Ich erlebe selten peinliche Situationen und wenn, lache ich darüber (wenn es in der Familie, Freundes- oder Bekanntenkreis passiert) oder entschuldige mich (wenn es in der Firma oder unter Fremden passiert).

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.