Britax Römer B-AGILE – Aufbau und erste Testfahrt

Ich bin Britax Römer Botschafter!

Vor einer gefühlten Ewigkeit (damals lief noch das Botschafter-Programm für den B-Mobile) hatte ich mich beworben.
Und vor knapp vier Wochen kam – völlig unerwartet – dann ein Anruf!
Der PR-Agentur von Britax gefällt mein Blog (insbesondere weil ich die trendbewusste „Power-Mama“ von heute verkörpere) und wollte mich bei Römer als Testerin für den Britax Römer B-AGILE Buggy vorschlagen.
Ich war natürlich einverstanden und eine Woche später kam die Bestätigung, dass ich den Buggy testen darf.
Eine weitere Woche später wurde er dann schon geliefert:

Der Buggy kam gut verpackt bei uns an.
Im ersten Moment habe ich mich gewundert, wie ein Buggy in so ein verhältnismäßig kleines Paket passt und habe schon das Schlimmste befürchtet für den Aufbau ;).
Alle Teile waren einzeln verpackt und gut geschützt.

Der Aufbau war wirklich kinderleicht:
1. Buggy aufklappen (funktioniert mit einer Hand)
2. Räder einstecken
3. Verdeck einstecken
4. Adapter für den Bügel einstecken
5. Bügel in die Adapter stecken

Ich habe mit einer Hand zusammengebaut und mit der anderen Hand die Bilder gemacht, es war wirklich sehr einfach ;).
Die dazugehörige Anleitung brauchte ich eigentlich nicht, sie ist aber superleicht zu verstehen.

Natürlich mussten wir auch direkt die erste Probefahrt machen.

 

Hier unser erstes Testergebnis:

Asphalt:

Der Buggy ist schön leise und lässt sich gut schieben (auch mit einer Hand – so kann man gleichzeitig die große Schwester an der anderen Hand halten). Die vorderen Räder können mit einem Klick wahlweise festgestellt werden oder auf schwenkbar gestellt werden. Ich mag gerne schwenkbare Räder, weil der Buggy so sehr einfach reagiert und sich super einfach lenken lässt.
Kannten schaffen die relativ kleinen Vorderräder nicht alleine, da muss man etwas anheben (also auf die hinteren Räder etwas mehr Gewicht legen, sodass der Buggy vorne angehoben wird).

Feldweg:

Unebene Wege, Rasen und Matsch meistert der B-Agile problemlos. Für einen Buggy federt er wirklich gut und auch über kleine Hügel lässt er sich gut schieben.

Sand:

Hier ist der B-Agile leider durchgefallen. Ich denke aber das wären die meisten Buggys. Die Räder hatten sich schnell festgefahren und auch mit kräftigem Schieben kam er nicht durch den Sand.

Direkt positiv aufgefallen sind mir das leichte Gewicht und das kleine Packmaß des Buggys.

Im nächsten Schritt werden wird dann das Zusammenklappen, Einpacken in meinen Corsa und Fahrverhalten auf Kopfsteinpflaster in der Innenstadt testen 😉

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.