5 Tipps für den stressfreien Familienumzug
Ein Umzug mit der ganzen Familie muss nicht stressig sein. Eine gute Planung ist jedoch das A und O. Umzugsunternehmen ✅ Zeitplan ✅ Beschäftigung ✅
Ein Umzug mit der ganzen Familie steht an? Damit das Projekt nicht in Stress ausartet, ist es wichtig, ein wenig vorzusorgen. Die gute Nachricht ist jedoch: Wer ausreichend Zeit in eine akribische Planung investiert, spart oft nicht nur Geld, sondern auch Nerven.
Die folgenden 5 Tipps zeigen auf, wie einfach es sein kann, die Basis für einen entspannten Wohnortwechsel zu schaffen – auch dann, wenn gleich mehrere Personen unterschiedlichen Alters beteiligt sind.
Tipp Nr. 1: Umzugsfirmen miteinander vergleichen
Vor allem in den größeren Städten ist die Auswahl mit Hinblick auf Umzugsunternehmen oft groß. Aber welches Angebot ist das beste?
Wer zum Beispiel in Kaiserslautern umziehen möchte, sollte die verschiedenen Umzugsunternehmen miteinander vergleichen und so herausfinden, welcher Anbieter am besten zum eigenen Bedarf passt. Ein flexibles Unternehmen sollte auf jeden Fall dazu in der Lage sein, auf die individuellen Wünsche seiner Kunden einzugehen. Hiervon können Singles, Paare, aber auch Familien mit Kindern (und Haustieren) profitieren.
Tipp Nr. 2: Den Tag durchplanen
Eine gute Planung ist das A und O. So ist es in jedem Fall sinnvoll, sich einen Zeitplan für alle wichtigen Arbeiten zu erstellen. Wenn geklärt ist, welche Renovierungsarbeiten vor dem Umzug erledigt werden müssen, ist es an der Zeit, sich mit dem „großen Tag“ auseinanderzusetzen.
Wichtige Fragen, die hierbei abgearbeitet werden sollten, sind unter anderem:
● Wie beschäftige ich meine Kinder während des Umzugs?
● Möchte ich mich selbst um den Transport meiner Haustiere kümmern? (Und ziehen sie zuerst oder zuletzt um?)
● Möchte ich alle Umzugsarbeiten an das Umzugsunternehmen auslagern oder kümmere ich mich selbst um das Auspacken der Kartons?
Viele Umzugsunternehmen bieten in diesem Zusammenhang individuelle Pakete an. Kunden sollten sich in jedem Fall über ihre Möglichkeiten informieren.
Tipp Nr. 3: Freunde und Bekannte einspannen
Vor allem dann, wenn die Kinder noch im Kindergarten- oder Grundschulalter sind, ist es sinnvoll, Freunde und Bekannte als Babysitter einzuspannen. Denn: Ein Umzug kann sich über mehrere Stunden erstrecken – und somit für die Jüngsten schnell langweilig werden. Während die Eltern und das Umzugsunternehmen packen und Kartons von A nach B fahren, macht es doch ohnehin viel mehr Spaß, zu spielen.
Tipp Nr. 4: Kisten nach Zimmern beschriften
Hierbei handelt es sich wiederum um eine wunderbare Möglichkeit, auch die kleineren Kinder in den Umzug zu involvieren. Viele lieben es, ihr Zimmer in einer Kiste verschwinden zu lassen, um den Inhalt dann am neuen Wohnort wieder auszupacken.
Wer noch nicht selbst schreiben kann, kann seine Umzugskiste auch wahlweise mit einem individuellen Bild verzieren. Auf diese Weise bleibt der Familienumzug ganz sicher über viele Jahre hinweg in positiver Erinnerung.
Tipp Nr. 5: Bürokratisches frühzeitig klären
Wenn die ganze Familie am neuen Wohnort angekommen ist, gibt es sicherlich nichts Schöneres, als sich umzusehen und sich einzuleben. Wer möchte sich während dieser spannenden Zeit schon mit Nachsendeanträgen und Co. auseinandersetzen? Besonders praktisch ist es, dass sich viele dieser bürokratischen Arbeiten bereits im Vorfeld (und oft online) erledigen lassen. Somit lassen sich die ersten Tage im neuen Zuhause ganz sicher noch ein wenig entspannter genießen.
Fazit
Der Umzug mit der ganzen Familie kann zu einer echten Herausforderung werden. Eine passende Planung vorausgesetzt, ist es jedoch möglich, gut vorzuarbeiten und die Weichen für ein stressfreies Ankommen zu stellen.
Spätestens ab dem Grundschulalter können auch die Kinder bis zu einem gewissen Grad in das Vorgehen involviert werden. Auf diese Weise entsteht häufig ein ganz besonderes Gemeinschaftsgefühl.
Generell gilt es, Ruhe zu bewahren. Mit einem professionellen Umzugsunternehmen an der Seite ist es häufig möglich, sich am Umzugstag weitestgehend entspannt zurückzulehnen. Wer jedoch Geld sparen und sich ein wenig mehr einbringen möchte, sollte sich überlegen, nur Teile des Umzugs auszulagern und hierüber gegebenenfalls auch mit seinen Kindern zu sprechen. Auf diese Weise werden diese ganz nebenbei auch an Themen, wie zum Beispiel Budget und Finanzen herangeführt.
