5 Gründe für die Wahl einer Kinderwunschklinik in Prag
Viele von uns wissen, dass Prag die Mutter der Städte ist und wir so die tschechische Hauptstadt bezeichnen, die sich zu einem europäischen Mekka für IVF-Behandlungen entwickelt. Viele werdende Mamis verschlägt es in diese Kliniken, da sie einen hohen Beliebtheitsgrad aufweisen. Wieso das so ist und warum immer mehr Paare diese Kliniken aufsuchen, schauen wir uns mal etwas genauer an. Denn insgesamt haben wir 5 Gründe für euch gefunden, die euch daraufhin eine plausible Antwort geben können.
1. Lange medizinische Tradition und hochwertige Universitäten
Dank seiner renommierten Unis ist Prag eine sehr beliebte und bekannte Stadt, in die es viele Studenten verschlägt. Bildung wird in dieser beliebten Stadt groß geschrieben und auch medizinisch hat sich die Stadt immer und immer weiter entwickelt. Die medizinische Versorgung hat bereits eine lange Tradition, weshalb immer mehr von uns die Kliniken in Prag aufsuchen. In den Kliniken treffen wir immer mehr Fachpersonal, bei dem wir uns geborgen und gut aufgehoben fühlen und welches über ein umfangreiches Fachwissen und diverse Erfahrungen aus dem Auslandspraktika verfügen. Da ist es ja kein Wunder, dass wir uns gut und sicher fühlen, wenn wir wissen, dass wir uns auch unser kommender Nachwuchs gut aufgehoben ist. Gerade dann, wenn es unter uns Mamis gibt, die mit bevorstehenden Schwierigkeiten bei ihren Babys rechnen müssen, wissen sie ganz vertraut und ohne Angst, dass sie und ihr Kind sich sicher fühlen werden. Die Fachleute in den Kliniken verfügen, dank ihrer regelmäßigen Teilnahme an internationalen Konferenzen über die neuesten Methoden, da sie immer auf dem neuesten Stand bleiben.
2. Anonyme Spender
In Tschechien ist die Behandlung mit Eizellspende oder der Spermien erlaubt, dennoch bleibt die Spende in beiderlei Hinsicht anonym, wobei die Namen der Spender oder Spenderinnen in Zukunft nicht manipuliert werden dürfen. Der Chefarzt der EUROPE IVF-Klinik in Prag hat versichert, dass die Spenderinnen sehr behutsam ausgewählt werden und sich einer Reihe von Untersuchungen unterziehen müssen. Wenn sie dann für die Spende geeignet sind und alle hierfür nötigen Daten stimmen, werden sie direkt registriert unter einer bestimmten Nummer, so dass niemand ihren Namen irgendwo lesen wird. Dies ist für viele Spender und Spenderinnen sehr wichtig, damit ihre Anonymität nicht auffliegt.
3. Die hochmoderne Ausstattung der Kliniken
Von enormen Vorteil ist, dass die tschechischen Kinderwunschkliniken allesamt mit modernster Technik und den modernsten Geräten ausgestattet sind und damit auch viele Behandlungen stattfinden können, die sich in anderen Kliniken eher als schwierig erweisen würden. In Prag werdet ihr definitiv die Ausstattung und das dort arbeitende Personal in Betracht ziehen. Ihr könnt euch hier ganz sicher fühlen, denn sollte ein nicht vorhersehbares Problem auftreten, seid ihr auf jeden Fall gut aufgehoben.
4. Die Möglichkeit der IVF bis zum Alter von 49 Jahren
Je älter wir werden, desto mehr Probleme und Angst bekommen wir, da wir wissen, dass uns viele Behandlungen schaden könnten oder nicht mehr vorgenommen werden, weil wir schon „alt“ sind. Aber nicht in Tschechien. In den Kliniken der Tschechischen Republik behandeln sie auch noch Frauen bis zu 49 Jahren und sogar die Behandlungen sind für Frauen ab 40 erfolgreich, da die Kliniken über neueste und modernste Technik verfügen.
5. Klare Preise, keine versteckten Gebühren
„Gute Rechnungen machen gute Freunde“, diesen Spruch kennen wir sicher alle und wir wissen auch, dass es vom Finanziellen her nicht gerade ein Zuckerschlecken ist, ein Baby auf die Reise zu schicken, aber dennoch solltet ihr wissen, dass ihr in Prag direkt zu Beginn den Preis der gesamten Behandlung erfahrt und die Klinik sich damit bereits einen Namen gemacht hat, nichts „unter den Tisch zu kehren“. Somit werdet ihr nicht von einer unerwarteten Rechnung überrascht oder müsst am Ende gar einen doppelten Preis bezahlen. Aber dennoch sagen wir immer, es gibt nichts Wertvolleres, als ein eigenes Baby in den Armen zu halten. Koste es, was es wolle.
