Besinnliche Weihnachten sind mit der richtigen Planung kein Problem

Die Zeit schreitet unaufhörlich voran, bald beginnt die Weihnachtszeit. Weihnachten soll das Fest der Besinnung sein. Damit es nicht im Stress endet, ist eine gute Planung vonnöten. 

Damit das Fest wirklich Besinnlichkeit bringt

Wenn sich das erste Fenster des Adventskalenders öffnet, beginnt der Endspurt für die Vorbereitung zum Weihnachtsfest. Wenn es erst mit dem ersten Advent ins Bewusstsein rückt, wird die Vorweihnachtszeit alles andere als besinnlich. Wer sich dem Stress zu Hause entziehen möchte, verreist vielleicht. Reisen zum Jahreswechsel müssen allerdings sehr zeitig geplant werden, denn zum Jahreswechsel haben viele Menschen die gleiche Idee. Ein schönes Ferienhaus im Schnee ist kurzfristig nicht zu bekommen.

Die Feier zu Heiligabend findet meist zu Hause statt. Der Weihnachtsbaum und das Essen sollten möglichst früh eingekauft werden. Kurzfristig bleibt das übrig, dass die Schnelleren nicht haben wollten. An den Feiertagen kann vielleicht Besuch kommen, der bewirtet werden will. Auch hier gilt es, die Gästeliste zu planen und rechtzeitig alle Zutaten einzukaufen. So bleibt am Weihnachtstag mehr Zeit für die Gäste zu haben. 

Ist die Familie bei den Großeltern eingeladen, sind zusätzliche Geschenke zu planen. Ideal ist es, nicht erst auf dem Weihnachtmarkt mit der Suche zu beginnen. Wer frühzeitig nach möglichen Präsenten Ausschau hält, hat mehr Muße für einen Glühwein bei weihnachtlicher Musik. Übrigens, eine Feststellung von Pierre Corneille hat seit dem 17. Jahrhundert nichts an Wahrheit verloren: „Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst.“ 

Aufs Timing kommt es an

Weihnachtsbraten, Geschenke und der Weihnachtsbaum sollten nicht am letzten Tag vor dem Fest gekauft werden. Nicht immer lässt sich dann noch der geplante Speiseplan umsetzen. Wer nicht aus zwei „Krüppelkiefern“ einen Weihnachtsbaum basteln möchte, kümmert sich ebenfalls einige Tage vorher. Laut dem Verband „Natürlicher Weihnachtsbaum“ ist die Zeit nach dem dritten Advent die beste Zeit für den Kauf einer schönen Tanne. 

Für die Mehrzahl der Verwandten und Freunde bleibt ein Weihnachtsgruß. Sie freuen sich dabei über eine persönliche Botschaft. Eine schön gestaltete Karte aus Papier erweckt dabei mehr Aufmerksamkeit als eine Kurznachricht über das Handy oder eine E-Mail. Personalisierte Weihnachtskarten bieten die Möglichkeit lieben Menschen auf besondere Weise eine Freude zu bereiten. Selbst gestaltete Grüße heben sich vom Einerlei der im Handel kaufbaren Karten ab und bleiben in Erinnerung. 

Die Möglichkeiten sind vielseitig. Edle Goldflocken lassen sich als Motiv ebenso auswählen wie Weihnachtskarten mit einer schönen Fotocollage. Neben Vorlagen lassen sich auch eigene Kunstwerke zu Papier bringen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, auch nicht beim Format. Wie wäre es beispielsweise mit einer runden Karte in Form einer Weihnachtskugel? 

Auch schöne Weihnachtssprüche lassen sich drucken, wobei ein Augenzwinkern auch erlaubt ist. „Herzliche Grüße zu den Weihnachtstagen und verderbt Euch bitte nicht den Magen!“, sagt der Volksmund. Alle Weihnachtskarten müssen spätestens am 22. Dezember im Briefkasten sind, damit sie rechtzeitig die Adressaten in Deutschland erreichen. Für das Ausland und für Pakete gelten frühere Termine. Der Versand eines Pakets in die USA muss spätestens am 30. November bei der Post sein.

Fazit

Mit einer guten Planung lässt sich die Weihnachtszeit besinnlich verbringen. Ein besonderer Gruß sind personalisierte Weihnachtskarten. Rechtzeitig gestaltet und gedruckt sorgen sie für einen besonderen Augenblick für Verwandte und Freunde.

Eva

Ich bin seit 2008 Produkttesterin, seit 2011 mit dem eigenen Produkttestblog. In meinem Blog schreibe ich über Online-Shops, Produktneuheiten, Freizeitaktivitäten und Reiseziele für Familien und starte wöchentlich Gewinnspiele und Testaktionen für meine Leser. Ich bin alleinerziehend und wohne zusammen mit Tochter Zoe (geb. Februar 2008) und Sohn Jamie (geb. Dezember 2010) in Kirchlengern. Hauptberuflich bin ich zuständig für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter.